Der Frühling läutet jedes Jahr aufs Neue die Zeit des Frühjahrsputzes ein – und das nicht nur in Wohnung, Haus und Garten! Viele schwören darauf, den Körper nach den gemütlichen Wintermonaten einer Detox-Kur zu unterziehen und wieder in Schwung zu bringen. Auch wenn ich persönlich nichts von einseitigen Diäten und Bikinifigur-Versprechen halte, gibt es einen Trend, dem ich beim Thema Detox immer wieder gerne folge: das Basenfasten.
Warum Basenfasten?
Meine persönliche Geschichte hat mich durch eine chronische Nebenhöhlenentzündung zum Basenfasten gebracht. Regelmäßig hatte ich mit richtig heftigen und langwierigen Krankheitsverläufen zu tun, die mich zeitweise regelrecht außer Gefecht gesetzt haben. Sowohl im Sommer als auch im Winter. Die üblichen Medikamente konnten den Verlauf zwar lindern, aber so richtig losgeworden bin ich die Entzündung auch nach vier bis fünf Wochen nicht. Über den Blog von Justine bin ich dann 2017 auf ihren Erfahrungsbericht zum Basenfasten gestoßen und habe es für mich ausprobiert. Mit großem Erfolg, denn die hartnäckigen Beschwerden waren nach wenigen Tagen weg.
Natürliche Entsäuerung für mehr Energie

Zufall? Nein! Seither habe ich immer mal wieder kürzere Basenkuren von 5-7 Tagen eingelegt, wenn ich gemerkt habe, dass mein Körper an der ein oder anderen Stelle überfordert ist. Sei es durch eine falsche und einseitige Ernährung oder durch zu viel Stress. Das kann schnell zu einer Übersäuerung des Körpers führen und einem entsprechenden Ungleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts. Leider ist es so: Meine Motivation ist zu Beginn einer solchen Basenkur am Anfang sehr niedrig, weil eine solche Kur immer auch mit Verzicht und einer Umstellung der liebgewonnen Muster wie den Süßigkeiten zwischendurch oder dem dritten Espresso am Nachmittag einhergeht. Am Ende sind es aber genau die Muster, die ich durchbrechen will, um meinem Körper mal wieder den nötigen Reset zu gönnen und neue Energie zu gewinnen.
Und warum erzähle ich davon auf dem SPEICKblog?

Eine Basenkur geht immer einher mit bestimmten Regeln, an die man sich halten sollte. Das ist zum Einen die rein basische Ernährung, bei der auf säurehaltige Lebensmittel verzichtet wird. Zum Anderen aber auch die Entgiftung des Körpers durch basische Bäder. So sollten bspw. während einer siebentägigen Kur zwei basische Fußbäder und zwei basische Vollbäder gemacht werden. Dafür könnt ihr spezielle Basenpulver verwenden oder auch einfach unsere Seifen aus dem Speick Naturkosmetik Sortiment.
Unsere Basenheldin: Die Seife

Alle unsere Seifen besitzen einen basischen pH-Wert. Sie reinigen die Haut besonders mild und unterstützen sie in ihren natürlichen Funktionen. Durch den basischen pH-Wert quillt die Haut auf und kann so mit der aufgenommenen Feuchtigkeit auch die Inhaltsstoffe der Seife besser aufnehmen. Eine gehaltvoll pflegende Wachscreme, die in all unseren Seifen enthalten ist, sorgt dafür, dass die Haut schon bei der Reinigung mit cremenden Inhaltsstoffen versorgt wird. Somit kann der Feuchtigkeitsgehalt der Haut nachweislich schon bei der Reinigung erhöht werden. Gleichzeitig kann eine basische Seife die Haut unterstützen, überflüssige Säuren von der Haut zu waschen. Das ist vor allem beim Detox wichtig. Der Vorteil der basischen Seifen? Durch das Aufquellen der Haut glättet sich die Hautoberfläche und lässt sich besser reinigen – im Gegensatz zu sauren Tensiden, die die Haut nicht quellen lassen. Den für eine gesunde Haut wichtigen Hydrolipidmantel wäscht man übrigens sowohl mit basischen als auch sauren Hautreinigungsprodukten ab, an diesem haftet nämlich der Schmutz. Das ist aber nicht weiter schlimm, da eine intakte Haut diesen Hydro-Lipidmantel von sich aus wieder aufbaut. Bei der Verwendung von basischen Reinigungsmitteln entsteht der neue Hydro-Lipidmantel beispielsweise schon, sobald die Quellung der Haut zurück geht. Damit bieten unsere Seifen eine optimale Ergänzung zur basischen Ernährung, entfalten aber natürlich auch abseits einer Basenkur ihre einzigartigen Reinigungs- und Pflegewirkungen.
Für welche Seife ihr euch entscheidet, bleibt ganz euch überlassen. Mein Favorit für ein entspannendes Basenbad sind unsere Wellnessseifen, die White Soap oder die Bionatur Soap Bar Hair + Body Blutorange – je nachdem, in welcher Duftstimmung ich gerade bin. Ein basisches Fußbad empfiehlt sich übrigens auch fernab von einer Basenkur als kleine Wohltat für den Körper. Also schnappt euch euren Seifenliebling und probiert es einfach mal aus!
Viel Spaß beim wohltuenden Basenbaden und bis zum nächsten Mal,
eure Ina