Speick Naturkosmetik: What’s in my bag?

Zugegeben: Ich finde es spannend, in die Handtaschen anderer Menschen zu gucken. Welche Kosmetikprodukte tragen sie mit sich herum, was ist unterwegs unverzichtbar? Ich stelle euch heute den aktuellen Inhalt meiner Handtasche vor – so wie man das seit einigen Jahren auf Blogs macht!

Speick Natural Aktiv Lippenpflege

Ohne Geldbeutel, Smartphone und ein Notizbuch gehe ich nicht aus dem Haus. Ebenso wichtig ist für mich eine Lippenpflege, denn meine Lippen sind nicht gerade pflegeleicht und brauchen zwischendurch immer wieder Schutz. Dafür habe ich die neue Speick Natural Aktiv Lippenpflege eingepackt, die mit einer Kombination aus Bio-Kokosöl, Bio-Jojobaöl und Bio-Sheabutter die Lippen schützt. Der Stift mit seiner ausgewogenen ölig-wachsigen Textur lässt sich geschmeidig auftragen und bietet sogar etwas Glanz auf den Lippen. Die Formulierung kommt ohne Palmöl aus und ist vegan. Jenny hat hier schon ausführlich über die zart süßlich duftende Lippenpflege geschrieben.

Original Arzt Handhygiene

Seit der Pandemie gehöre auch ich zu den Menschen, die immer ein Handdesinfektionsmittel mit dabei haben. Nach dem Einkaufen oder der Fahrt mit der Straßenbahn ist die Made by Speick Original Arzt Handhygiene dran: Ich gebe einfach ein bisschen der flüssigen Handreinigung in meine Handflächen und verreibe sie sorgfältig. Der zu 70% enthaltene Alkohol sorgt für die antivirale Wirkung. Glycerin, ein Zuckerkomplex und Calendula haben befeuchtende und beruhigende Eigenschaften. Toll finde ich, dass die Original Arzt Handhygiene weder klebt noch sich unangenehm auf der Haut anfühlt. Das findet auch Ida, die sich mit dem nach Lavendel duftenden Produkt in diesem Beitrag bereits beschäftigt hat.

Speick Natural Aktiv Hand- und Nagelbalsam

Wer sich oft die Hände wäscht, braucht mehr Handcreme. Mein Verbrauch an Handpflege hat sich im vergangenen Jahr sicher mehr als verdoppelt. Der Speick Natural Aktiv Hand- und Nagelbalsam hat den Vorteil, dass er unterwegs schnell einzieht. Trotzdem pflegt er gut; dank Vitamin F, Bio-Kamelienöl und Fair Trade Arganöl bleibt auf der Haut ein zarter, jedoch nicht fettiger Film zurück. Was ich auch noch mag: Der Balsam duftet zitrisch nach Litsea Cubeba – ein bisschen aufmunternde Aromatherapie für zwischendurch.

Speick Pure Deo Stick

Bin ich den ganzen Tag unterwegs, packe ich vorsichthalber meist ein Deodorant ein. Manchmal komme ich stärker in Stress, als ich es vorhergesehen habe. In solchen Situationen ist der Speick Pure Deo Stick sehr praktisch, denn er bindet auch Gerüche, die bereits entstanden sind. Dank der gelig-festen Textur lässt er sich ganz fix zwischendurch auftragen. Für die desodorierende Wirkung sind ein Zinkkomplex und Bio-Salbei-Extrakt verantwortlich. In diesem Dreiertest haben Jenny, Ida und ich den Speick Pure Deo Stick bereits unter die Lupe genommen.

Speick Sun Sonnencreme LSF 30

Ab März und April wird die Sonne spürbar intensiver. Vorsichtshalber nehme ich deswegen in meiner Handtasche die Speick Sun Sun Cream LSF 30 mit: Ein bisschen Sonnenschutz im Gesicht nachtragen oder auf den Armen, das schadet auch bei einer sonnigen Mittagspause oder beim längeren Spaziergang im Frühling nicht. Die Sonnencreme mit 60ml eignet sich dank ihrer nicht zu großen Tube als täglicher Begleiter in der Handtasche. Als UV-Filter kommt darin Zinkoxid ohne Nanotechnologie zum Einsatz, dazu hat das Labor von Speick antioxidative Wirkstoffe gepackt, die für einen Zellschutz sorgen. Auf meiner aktuell eher hellen Haut weißelt die Sonnencreme kaum, wenn ich sie ein bisschen einmassiere.

So sieht es also in meiner Handtasche aus – nach der Pandemie darf dann auch wieder ein Lippenstift dazu kommen!

Eure Julia

Die Honig-Seife in Wabenform, made by Speick: ästhetischer Pflegeklassiker

Wenn ich an Pflegeklassiker aus dem Sortiment von Speick Naturkosmetik denke, fallen mir natürlich zuerst Produkte wie die Speick Original Seife ein. Dabei umfasst insbesondere die Auswahl an Seifen noch einige andere Schätze, die es zu entdecken gilt. Dazu gehört auch die Honig-Seife in Wabenform, made by Speick, die bereits seit 1997 auf dem Markt ist.  

Seifen mit Bienenhonig als Inhaltsstoff mit antibakterieller, entzündungshemmender, wundheilungsfördernder und pflegender Wirkung findet ihr bei Speick Naturkosmetik gleich mehrfach – Julia stellte zum Beispiel erst kürzlich vor, wie es sich mit der Melos Honig-Seife in Milch und Honig baden lässt. Die Seife in Form einer Honigwabe, in der mittig eine Biene thront, ist aber rein optisch definitiv ein Highlight, finde ich. Dank ihrer glatten Kanten und der symmetrischen Form lässt sie sich aufrecht im Bad platzieren und kann so im Prinzip auch als Designobjekt dienen.  

Gedacht ist sie aber natürlich nicht nur zum Anschauen, sondern auch zum Anwenden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, die auch über das klassische Händewaschen hinausgehen. So lässt sich die Honig-Wabenseife bspw. wie folgt verwenden:  

  • Für die Gesichtsreinigung: Dafür fahrt ihr nicht mit der kompletten Seife über die Haut, sondern schäumt sie zwischen den Händen auf und verwendet anschließend den Schaum. Für noch mehr Schaumspaß kann dabei ein Seifensäckchen sorgen, mehr dazu erfahrt ihr in Julias Beitrag.  
  • Für die Körperreinigung: Zu diesem Zweck darf die kleine Biene mit unter die Dusche schwirren und dort besonders pflegebedürftige Haut verwöhnen.  
  • Für die Rasur: Ob die Seife auch für die Gesichtsrasur geeignet ist, kann ich euch natürlich nicht aus eigener Erfahrung berichten, aber einen Versuch wäre es sicher wert. Als Ersatz für Rasierschaum macht sie sich unter den Achseln jedenfalls prima.  

Die Form der Seifen-Honigwabe ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern hat auch bei der Anwendung den Vorteil, dass sie sehr gut in der Hand liegt. Dadurch macht das Aufschäumen doppelt Spaß. Der Schaum, der auch schon bei niedrigeren Wassertemperaturen schnell und üppig entsteht, ist sehr cremig und fühlt sich pflegend an. Kein Wunder, denn neben echtem Bienenhonig stecken in dieser Seife auch Bienenwachs sowie eine pflegende Wachscreme und feuchtigkeitsspendendes Glycerin. Die Basis bilden verseifte Pflanzenöle: Kokosöl, RSPO-nachhaltig zertifiziertes Palmöl und hochwertiges Olivenöl. Die honigartige Farbe erhält die Seife durch Carotinoide – dem Farbstoff, den wir von Möhren kennen. Dieser passt zum warmen, cremigen Duft, einer Komposition mit ätherischen Ölen.  

Auch in Sachen Verpackung kann die Honigseife in Wabenform sich sehen lassen: sie ist lediglich mit einem kleinen Etikett versehen, auf dem die gesetzlich verpflichtenden Informationen wie Inhaltsstoffe, Artikelnummer und Angaben zur Haltbarkeit zu finden sind. Davon abgesehen kommt sie gänzlich unverpackt daher – ein weiteres Plus für alle, die in diesem Jahr ressourcenschonende Beauty-Vorsätze haben oder auf der Suche nach einem schönen und gleichzeitig nachhaltigen Geschenk sind.  

Nachdem im letzten Jahr die Arztseife bei mir der Dauergast am Waschbeckenrand war, wird die Honig-Wabenseife in 2021 Abwechslung ins Badezimmer bringen und mit ihrer Kombination aus ästhetischer Aufmachung, cremig-verwöhnendem Schaum, pflegenden Inhaltsstoffen und dezentem Wohlfühl-Duft für ein multisensuales Pflegevergnügen sorgen.  

Eure Ida

Handreinigung to go: die Speick Original Arzt Handhygiene

Wenn ihr mich nach meiner liebsten festen Seife für das tägliche Händewaschen fragen würdet, würde meine Antwort ohne zu überlegen lauten: die Speick Arztseife. Insbesondere die Sensitive Variante ist seit Jahren mein klarer Favorit, erst kürzlich habe ich auch auf dem Blog wieder von ihr geschwärmt. Nun haben die beiden festen Arztseifen neben der Arztseife im Pumpspender noch eine weitere flüssige Schwester bekommen: die Original Arzt Handhygiene. Ich habe sie für euch genauer unter die Lupe genommen:

Ein Blick auf die äußeren Werte…

Zunächst einmal fällt auf, dass die Handhygiene von Speick in einer formschönen, handschmeichelnden Flasche daherkommt, die ein bisschen an eine Miniaturausgabe des Mizellenwassers erinnert. Hübsch, wie ich finde! Ein weiteres Design-Plus: Der Kippdeckel lässt sich auch mit einer Hand einfach bedienen und verschließt die Flasche fest und auslaufsicher.

…und auf die inneren.

Für eine optimale antibakterielle Wirkung benötigt ein Handhygieneprodukt einen Alkohol-Anteil von mindestens 70%. Und genau in dieser Menge ist in der flüssigen Speick Handreinigung Alkohol enthalten. Damit die Haut nicht austrocknet, sind pflegende Komponenten mit von der Partie. Da haben wir Glycerin, aber auch einen patentierten Zuckerkomplex, der gemeinsam mit biologischem Ringelblumenextrakt ebenfalls pflegend wirkt und die Haut vor dem Austrocknen bewahrt. Das Schöne dabei ist, dass die Arzt Handhygiene wie ein Desinfektionsmittel schützt, die Haut dabei aber optimal pflegt.

Überraschungen bei Duft und Haptik

Bei der ersten Anwendung der Handhygiene haben mich drei Dinge überrascht:

Zum einen der Duft – angenehme Lavendelaromen waren es, die mir ganz unerwartet in die Nase gestiegen sind. Genau genommen handelt es sich dabei um Lavandin, d. h. eine Kreuzung aus echtem Lavendel und Speick-Lavendel. Das ätherische Öl des Lavandin unterstützt die antibakterielle Wirkung und sorgt eben gleichzeitig auch noch für einen feinen Duft.

Zum anderen war ich erstaunt über die flüssige Textur der Handhygiene. Wer lesen kann, ist hier klar im Vorteil, denn auf dem Frontetikett steht genau das: „Flüssige Handreinigung“. Es ist daher wenig verwunderlich, dass sich kein dickflüssiges Gel in der Flasche befindet.

Die dritte positive Überraschung hängt mit der Textur unmittelbar zusammen. Die Flüssigkeit wird von der Haut in Sekundenschnelle absorbiert. Es bleibt überhaupt kein pappiges oder klebriges Hautgefühl zurück. Beim Verreiben bilden sich auch keine  unangenehmen Röllchen auf der Haut. Meine Hände sind sofort wieder trocken und fühlen sich sauber und gepflegt an. Da hat das Speick-Labor erfolgreich an einer großartigen, anwenderfreundlichen Formulierung getüftelt!

Die richtige Anwendung: schnell und einfach

Normalerweise bin ich ja bei Kosmetikprodukten der festen Überzeugung, dass weniger mehr ist. Bei einem Produkt, das zur Handreinigung unterwegs gedacht ist, gilt das nur bedingt. Ihr solltet eure Hände natürlich nicht in der Flüssigkeit baden, aber mehr als ein, zwei kleine Tropfen dürfen es für eine entsprechende Reinigungswirkung schon sein. Die Anwendung erfolgt auf trockener Haut. Verreibt die Flüssigkeit gründlich auf der Innen- und Außenfläche der Hände und auch in den Zwischenräumen der Finger.

Raumwunder

Hätte ich den Inhalt der Flasche schätzen müssen, hätte ich gesagt: 50 bis 75 ml. Tatsächlich enthält die Arzt Handhygiene aber 100 ml. Nach Anbruch ist das Produkt 36 Monate verwendbar. So lange werde ich eine Flasche aber sicher nicht in Gebrauch haben, denn die Speick Original Arzt Handhygiene hat ab sofort ihren festen Platz in meiner Handtasche. Ein weiteres Exemplar parke ich in der Mittelkonsole meines Autos, um bspw. nach dem Einkaufen meine Hände zu reinigen.

Perfektes Handpflege-Duo

Die Arztseife ist und bleibt mein Speick-Liebling, wenn es um saubere Hände geht, die auch trotz häufiger Reinigung nicht austrocknen. Für unterwegs ist die flüssige Handhygiene das ideale Pendant, um auch zwischendurch die Hände mit einer pflegenden Reinigung zu säubern.

Eure Ida

Keine Chance den Viren: Tipps zum Händewaschen und zur Handpflege

Ein bekanntes Kinderlied beginnt mit den Zeilen „Hände waschen, Hände waschen muss ein jedes Kind…“  Derzeit gibt es wohl kaum etwas, was häufiger von Klein UND Groß getan wird, als die gründliche Reinigung der Hände. Deshalb gibt es für euch heute einige Infos rund um das Händewaschen mit Seife, ergänzt um ein paar Tipps zur Handpflege.

Warum Händewaschen (nicht nur) derzeit so wichtig ist

Viren gelangen nicht durch Zauberei in unseren Körper. Besonders einfach finden sie den Weg über die Schleimhäute, die sich in Augen, Nase und Mund befinden, in den Organismus. Und da wir uns  täglich ca. 400 bis 800 mal ins Gesicht fassen, wird schnell klar, dass die Hände eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Viren spielen. Bis zu 80% aller Infektionskrankheiten werden durch diese sogenannte Eigenberührung ausgelöst. Saubere Hände sind also eine gute Basis, um Viren das Leben schwer zu machen und somit Krankheiten vorzubeugen.

Wieso Seife zum Händewaschen daheim ausreicht

Auch wenn saubere Hände eine solide Basis als Infektionsschutz bilden, ist es nicht nötig, Desinfektionsmittel zu hamstern. Das gründliche Waschen der Hände mit Seife ist völlig ausreichend. Warum? Nun, stellt euch vor, ihr habt nach der Verwendung von Körperöl unangenehm fettige Hände. Dann hilft Seife dabei, das Öl – mit anderen Worten: das Fett – zu lösen. Genauso funktioniert es auch im Kleinen: einige Viren haben eine fettartige Hülle (sie heißen daher auch behüllte Viren) und auch hier hilft die Seife dabei, diese Hülle zu beseitigen und das Virus zu zerstören.

Die Qual der Wahl: feste oder flüssige Seife?

Auch wenn sich dieses Vorurteil bisweilen recht hartnäckig hält, so ist es doch nicht wahr: feste Seifen sind KEINE Keimschleudern. Viren oder Bakterien werden bei der Anwendung von Seifenstücken zwar in Spuren auf der Seife hinterlassen, der basische pH-Wert der Seife führt aber dazu, dass Krankheitserreger nur für kurze Zeit auf der Seife überleben können. Auf dem Pumpspender flüssiger Seifen können Krankheitserreger sich hingegen auch für längere Zeit ausbreiten. In Sachen Umweltfreundlichkeit punktet feste Seife aufgrund der hohen Ergiebigkeit und des geringeren Verpackungsmülls sowieso. Daheim könnt ihr also entspannt zum festen Seifenstück greifen – lagert es aber so, dass es nach jedem Gebrauch gut abtropfen und trocknen kann.

Bei Speick findet ihr eine Vielzahl an Handseifen im Sortiment. Der Klassiker, die Speick Natural Seife, kann auch jetzt gern euer täglicher Begleiter sein – als Seifenstück oder als Flüssigseife. Wenn ihr auf Duft- und Farbstoffe verzichten möchtet, ist hingegen die Arztseife sensitive eine gute Wahl. Sie enthält, wie auch die „normale“ Arztseife, eine reichhaltige Wachscreme für eine Extraportion Rückfettung, die die Haut vor dem Austrocknen bewahrt. Mehr dazu erfahrt ihr hier. Als palmölfreie Alternative eignet sich die Organic 3.0 Seife.

Wie man sich am besten die Hände wäscht

Klar, um sich die Hände zu waschen, braucht man zunächst einmal eins: Wasser. Spült die Hände also einmal mit lauwarmem Wasser ab, sodass sie richtig schön nass sind. Nehmt dann euer Seifenstück oder eure Flüssigseife der Wahl und seift eure Handflächen innen und außen gründlich ein. Denkt danach auch an die Bereiche zwischen den Fingern, vergesst die Daumen nicht und widmet den Fingerspitzen nochmal eine Extrarunde. Spült die Hände anschließend gründlich unter fließendem Wasser ab. Alles in allem sollte das mindestens 20-30 Sekunden dauern – wenn ihr zweimal hintereinander gedanklich „Happy Birthday“ singt, habt ihr einen guten Richtwert. Zum Abschluss heißt es dann noch: die Hände gründlich abtrocknen, fertig!

Strapazierte Hände pflegen

Auch wenn die Seifen von Speick rückfettende Pflegekomponenten enthalten, kann häufiges Händewaschen die Hände dennoch strapazieren. Gönnt euch also regelmäßig eine Pflegeauszeit, in der ihr eure Hände und Nägel mal so richtig verwöhnt. Wie wäre es mit einem Handbad, kombiniert mit einem Peeling und einer Handpackung? Wie das genau funktioniert und welche Speick-Produkte ich euch dafür empfehle, erfahrt ihr in diesem Beitrag.  

Extratipp: das Smartphone nicht vergessen

Wenn es euch so geht wie mir, greift ihr aktuell vielleicht auch häufiger als sonst zum Smartphone, um die Nachrichten zu checken oder mit Familie, Freund*innen und Kolleg*innen in Kontakt zu bleiben. Vergesst daher nicht, das Display regelmäßig zu reinigen, um Viren auch dort keine Chance zu geben. Seife braucht ihr dafür allerdings nicht – ein feuchtes oder trockenes Brillenreinigungstuch ist völlig ausreichend.

Eure Ida