Vorhang auf – denn es gibt Neuheiten von Speick zu entdecken! Vor ein paar Wochen wurden gleich vier neue Soap Bars Hair + Body lanciert, die nicht nur herrlich duften, sondern dank ihrer abgerundeten ovalen Form auch gut in der Hand liegen.
Doch von vorne: Als mich das Päckchen von Speick mit den neuen Seifenstücken erreichte, freute ich mich gleich über den schönen Duft, der mir entgegenkam. Die vier Soap Bars Hair + Body unterscheiden sich durch ihre fröhlichen Farben, vor allem aber durch ihre Düfte: Zur Auswahl stehen Zitrone, Blutorange, Kokos und Bergamotte (die Zitrusfrucht, die auch dem Earl Grey-Tee ihr typisches Aroma verleiht). Alle vier Duftkompositionen sind rein natürlich und bestehen aus ätherischen Ölen.
Die Rezeptur der Soap Bars Hair + Body
Die Basis für die Soap Bars bilden verseifte pflanzliche Öle. Dafür wurden RSPO-zertifiziertes Palmöl aus nachhaltigem Anbau sowie Kokos- und Olivenöl zu einer Seife gesiedet – eine traditionelle Rezeptur von Speick. Das natürlicherweise enthaltene Glycerin bleibt bei der Herstellung erhalten und wirkt befeuchtend auf Haut und Haar. Außerdem sind Weizenproteine und eine spezielle Wachscreme für die verbesserte Kämmbarkeit und Pflege der Haare verantwortlich. Die Rezeptur ist von Cosmos zertifiziert und vegan.
Wie man die Speick Soap Bars Hair + Body anwendet
Die neuen Soap Bars sind sowohl für die Reinigung des Körpers als auch der Haare geeignet: Ein multifunktionales Produkt, das gleich mehrere Einsatzgebiete haben kann. Die Soap Bars ersetzen damit Handseife, Duschgel und auch das Shampoo – was nicht nur auf Reisen sehr praktisch ist. Minimalisten können sich darüber freuen, mehr Platz im Bad zu haben!
Bei einer klassischen Dusche gehe ich so vor: Ich mache meine Haare und damit auch meine Körperhaut nass. Anschließend nehme ich den Soap Bar Hair + Body und reibe ihn zwischen meinen feuchten Handflächen, bis die Seife etwas aufschäumt. Mit den Händen fahre ich dann über meine Haare, so entsteht ein cremiger Schaum, den ich ein bisschen in die Haare einmassiere. Selbstverständlich kann man auch mit dem Seifenstück direkt über das Haar streichen, allerdings erwische ich dann öfter mal etwas zu viel vom Produkt. Spätestens beim zweiten Wasch-Durchgang (den ich bei Naturkosmetik-Shampoos immer empfehle) entsteht ein üppiger Schaum. Damit reinige ich dann gleich meinen Körper – wie mit einem Duschschaum, der dazu noch angenehm fruchtig duftet. Zum Schluss spüle ich alles gründlich mit warmem Wasser ab.
Da ich kurzes und pflegeleichtes Haar habe, benötige ich danach keine sauere Rinse. Ich empfehle sie jedoch für längere, trockene Haare: Auf 800ml Wasser kommt hierfür ein Esslöffel Essig. Diese Spülung bringt nach der basischen Reinigung wieder Glanz ins Haar. Muss man sie nicht ausspülen, der zarte Essigduft verfliegt nach wenigen Minuten. Genauso gut kann man übrigens auch den Speick Natural Aktiv Hair Conditioner verwenden. Zum Vergleich: Nach meinem Empfinden wirkt die Haarseife von Speick stärker pflegend als die neuen Soap Bars.
Zero Waste und CO2
Es liegt auf der Hand, weshalb sich Seifenstücke und feste Shampoos seit einiger Zeit wieder großer Beliebtheit erfreuen: Sie müssen nicht in Kunststoff verpackt werden, die Soap Bars Hair + Body kommen ganz „nackt“ und unverpackt daher – Stichwort Zero Waste. Außerdem muss kein unnötiges Wasser transportiert werden, denn man nimmt es einfach aus der Wasserleitung vor Ort dazu. Das schont Ressourcen und mindert den CO2-Austoß!
Und nun dürft ihr im Laden schnuppern, welcher der Speick Soap Bars Hair + Body eurer Nase am besten gefällt 😊 Ich mag die Variante mit Blutorange sehr, die saftig-süß duftet.