Frisch geduscht, ist halb in den Tag

Aufstehen müssen wir alle irgendwann – der Eine früher, der Andere später. Dem Einen fällt es leicht und manch einer kommt nur mit Müh und Not aus den kuscheligen Federn. Ich gehöre zu den Early Birds, stelle mir aber bewusst gerne meinen Wecker etwas früher, weil ich Hetze am Morgen verabscheue. Mein Tipp für alle, die sich schwer tun beim Aufstehen: Es lohnt sich wirklich, den Tag entspannt zu beginnen.

Mit etwas Wellness am Morgen kann der Tag ja nur noch gut werden. Als erstes  hüpfe ich auf meine Yogamatte  und mache ein paar Dehnungs- und Yogaübungen. So kommt der Kreislauf in Schwung und der Körper wird langsam immer wacher. Dann geht es ab ins Bad und da wartet eine Dusche auf mich und das herrlich gut riechende, erfrischende SPEICK THERMAL sensitiv Duschgel mit reinem Thermalwasser und Algen-Extrakten.

Es schäumt ganz leicht, beflügelt die Sinne mit seiner frischen, leicht fruchtigen Note und hinterlässt durch die wundervoll natürlichen und wertvollen Inhaltsstoffe ein sehr angenehmes Hautgefühl. Selbst für empfindliche Haut ist es sehr gut geeignet.

Frisch geduscht, wird die Haut abgetrocknet und noch mit einer schützenden Body Lotion verwöhnt. Dies SPEICK THERMAL sensitiv Bodylotion zieht schnell ein und schenkt meiner Haut noch eine extra Portion an Feuchtigkeit.

Beide Produkte sind glutenfrei, vegan und ohne synthetische Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe, was mir persönlich sehr wichtig ist. Naturkosmetik hat für mich einen genau so hohen Stellenwert wie biologische Produkte in meiner Ernährung.

Apropos: Jetzt heißt es nur noch für einen feinen Vitaminschub zu sorgen und mein Tag kann beginnen. Ein Smoothie kommt mir da gerade recht…

smoothie

So nun schnell ab in den Tag!  Für alle die sich schwer tun beim Aufstehen, probiert es mal aus. Es lohnt sich, vor allem wenn so ein schönes Wellness-Programm auf einen wartet. Also hüpft raus aus den Federn.

Liebe Grüße

Petra (wiesenglueck.blogspot.de)

Zehn Tipps fürs Haarewaschen mit Naturkosmetik

Wozu man sich eigentlich die Haare wäscht? Um Schweiß, Schmutz oder Stylingreste aus den Haaren zu entfernen. Obwohl es so einfach klingt, die Haare nass zu machen, Shampoo zu verteilen und dann wieder auszuspülen, kann man bei der Haarwäsche doch einiges falsch machen.

Gerade wenn man vorher konventionelle Shampoos verwendet hat, ist es möglich, dass sich das neue Naturkosmetik-Shampoo nicht so gut anfühlt wie das bisherige Produkt: Es schäumt vielleicht nicht ganz so viel; und bei blondierten oder chemisch gefärbten Haaren kann es sein, dass die Haare sich nach dem Waschen nicht mehr so leicht nass durchkämmen lassen. Das hat folgenden Grund: Synthetische Schaumbildner, Silikone und Quats sind in Naturkosmetik nicht erlaubt.

tipps-haare-waschen-speick_julia-keith

Mit diesen zehn Tipps klappt die Haarwäsche mit einem Naturkosmetik-Shampoo am besten:

  1. Die Haare zu waschen bedeutet im Grunde, die Kopfhaut zu waschen. Am wichtigsten ist es also, dass das Shampoo vor allem am Haaransatz wirkt. Für die Längen reichen die herabtropfenden Reste des Shampoos.
  2. Zum Nassmachen der Haare und Ausspülen des Shampoos empfehle ich, grundsätzlich kein heißes Wasser zu verwenden. Denn das stresst Kopfhaut und Haar, viel besser ist lauwarmes Wasser.
  3. Seitdem ich nur noch Naturkosmetik-Shampoos nehme, mache ich meist zwei Waschgänge: Also Shampoo im nassen Haar verteilen und ein bisschen einmassieren, ausspülen und dann das Ganze nochmals von vorn – allerdings mit einer viel kleineren Menge an Shampoo! Beim zweiten Durchgang schäumt das Shampoo dann schön und alle Schmutzreste werden gründlich gelöst.
  4. Nicht zu viel Shampoo verwenden, meist genügt die Menge eines Teelöffels! Um besser an die Kopfhaut heran zu kommen, kann man das Shampoo auch in einer Friseurflasche aus Plastik mit etwas Wasser zu verdünnen und dann mit der Spitze gezielt auf die Kopfhaut auftragen. Grundsätzlich sollte man das Shampoo nicht direkt aus der Tube auf den Kopf zu geben, sondern auf die beiden Hände und dann damit über dem Kopf verteilen.
  5. Wer viel Stylingprodukte im Haar verwendet, dürfte mit einem Shampoo, das u.a. Kokossulfate (INCI: Sodium Coco Sulfate) enthält, am besten zurechtkommen – die Reinigungswirkung ist gut!
  6. Sinnvoll kann es auch sein, Haar und Kopfhaut mit einer hochwertigen Wildschweinborstenbürste mechanisch vor der Wäsche vorzureinigen: Dazu zart und ohne großen Druck die Bürste an der Kopfhaut ansetzen und durch das Haare gehen. Das stimuliert auch die Kopfhaut und ist sehr angenehm!
  7. Überhaupt kann ich empfehlen, Shampoos abzuwechseln und zwei verschiedene Sorten zu verwenden: Bei mir verhindert das z.B. das schnelle Nachfetten und meine Frisur sitzt insgesamt besser.
  8. Wichtig ist es, dass man das Shampoo wirklich gründlich und geduldig herauswäscht: Dazu nehme ich die Finger und den Wasserstrahl der Dusche zu Hilfe, damit die Kopfhaut und die Haare auch wirklich sauber werden. So verkleben sie über Nacht nicht gleich wieder und bleiben länger frisch!
  9. Wer pflegebedürftiges und/oder chemisch gefärbtes Haar hat, kann nach der Haarwäsche einen Conditioner ins Haar geben.
  10. Nach dem Waschen sollte man die Haare vorsichtig trocken tupfen – und nicht wie wild mit einem Handtuch auf dem Kopf herum rubbeln (verklettet die Haare und sie lassen sich dann nur mühsam entwirren).
  11. Vorsicht beim Durchkämmen des (nassen) Haars: Billige Plastikkämme mit Nähten sind dazu ungeeignet. Außerdem unbedingt darauf achten, dass man das Haar nur achtsam kämmt und sich keine Haare dabei ausreißt.
  12. Last but not least: Wenn es geht, nicht zu oft Haare waschen! So werden Kopfhaut und Haare geschont.

Speick bietet gleich mehrere Shampoos an – für jedes Bedürfnis ist eines dabei. Denn auch die richtige Auswahl des Shampoos ist wichtig! Über den aktuellen Trend zum Cowash, also der Haarwäsche mit Conditioner, habe ich hier auf dem Speick-Blog bereits geschrieben.

Welche Tipps und Erfahrungen habt ihr noch zum Thema Haarewaschen?

Eure Julia