Physiologische Regenerationsprozesse begleiten uns ein Leben lang. Manche davon finden einmalig statt, wie zum Beispiel der Ersatz des Milchgebisses, andere geschehen permanent. Dazu gehört die Regeneration der Haut, deren Zellen sich im Schnitt alle 28 Tage selbst erneuern.
Über 1.000 Mal kann dieser Prozess im Laufe eines langen Lebens durchlaufen werden. Eindrucksvoll ist die Fähigkeit zur Zellregeneration bspw. immer dann zu beobachten, wenn die Haut verletzt ist und Wunden scheinbar wie von Zauberhand heilen. Aber auch auf kosmetischer Ebene ist die Zellregeneration ein relevantes Thema, denn sie bestimmt maßgeblich den Zustand unserer Haut. Die Fähigkeit der Haut zur Regeneration lässt im Laufe des Alters natürlicherweise nach, wenn die Stoffwechselaktivität sinkt. Die passende Kosmetik kann bei der Regeneration von Kopf bis Fuß mit den passenden Inhaltsstoffen und geeigneten Pflegeroutinen sicht- und spürbar unterstützend wirken.
Frühjahrsputz mit Doppelwirkung
Gerade jetzt, wo der Frühling vor der Tür steht, tut ein bisschen „Nachhilfe“ der Haut am Körper gut. Einen Tipp dazu, wie ihr im Handumdrehen mit dem Speick Natural Aktiv Körperöl und ein Peeling herstellen könnt, findet ihr in diesem Beitrag. Dabei werden nicht nur abgestorbene Zellen entfernt, sondern durch die geförderte Durchblutung kommt gleichzeitig auch der Hautstoffwechsel in Schwung.
Bahn frei für neue Zellen
Am Abend ist es in vielerlei Hinsicht sinnvoll, die sanfte, aber gleichzeitig gründliche Gesichtsreinigung zum festen Beautyritual zu machen. Werden Make-up, Schmutz und Talg entfernt, kann der Weg für die Hautregeneration geebnet werden. Wer es dabei schnell und einfach mag, greift bspw. zum Speick Thermal Sensitiv Mizellenwasser, das nicht nur gründlich reinigt, sondern die Haut auch zart pflegt. Mehr zur Funktionsweise der smarten Mizellen könnt ihr im Labor-Interview erfahren.
Booster für den Schönheitsschlaf
Ist die Haut einmal gründlich gereinigt, steht dem Schönheitsschlaf nichts mehr entgegen. Eine auf den Hauttyp abgestimmte Nachtpflege ist dabei nicht zu unterschätzen, schließlich laufen die Regenerationsprozesse nachts auf Hochtouren – die Zellteilung erhöht sich auf das Achtfache, wie ihr in Jennys Beitrag lesen könnt! Ein passendes Serum oder eine typgerechte Nachtcreme können gute Begleiter sein, um die Regeneration der Haut über Nacht zu fördern.
Frischekur mit Hyaluron, Ectoin und Co.
Doch was genau braucht ein Kosmetikprodukt eigentlich, um den Zellstoffwechsel anzukurbeln und die Regeneration zu fördern? In der Produktentwicklung stehen dabei viele Inhaltsstoffe bereit, die in Kosmetikrezepturen beliebt und bewährt sind. Dazu zählen bspw. das Co-Enzym Q10, Ectoin, aber auch Hyaluronsäure oder Aloe Vera. Auch fette Pflanzenöle sind an Regenerationsprozessen beteiligt. Punkten können dabei zum Beispiel Arganöl, Granatapfelsamen- oder Kameliensamenöl.
In der Speick Thermal Sensitiv Serie steckt darüber hinaus bspw. ein weiteres Powerpaket: Thermalwasser aus Schlangenbad. Dieses ist reich an Kieselsäure, welche wiederum vor allem aus Siliziumdioxid besteht. Und dieses kann den Zellstoffwechsel in seiner Arbeit unterstützen, während es die Haut gleichzeitig beruhigt und das Bindegewebe stärkt. In Produkten wie dem passenden Serum aus dieser Pflege-Serie bekommt es dabei noch Unterstützung von Hyaluronsäure, Ectoin, Algenextrakt und Aloe Vera. Kein Wunder, dass das Serum (nicht nur) in der Speick-Redaktion so beliebt ist!
Zu guter Letzt sei angemerkt, dass Schönheit natürlich auch von innen kommt. Ausreichend Schlaf, eine Vitamin- und Mineralstoffreiche, abwechslungsreiche Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr helfen der Haut bei ihrem Wunderwerk der Regeneration.
Wenn man mich nach meiner Lieblingspflege von Speick Naturkosmetik fragt, dann muss ich nicht lange nachdenken: Das ist die Thermal Sensitiv-Linie, einige der Produkte zähle ich zu meinen Naturkosmetik-Favoriten! Die Thermal Sensitiv-Pflege umfasst sechs Körperpflege- und sechs Gesichtspflege-Produkte, die wir uns nun gleich mal näher angucken. Eines vorneweg: Selbstverständlich sind alle Produkte zertifizierte Naturkosmetik.
Was Speick Thermal Sensitiv auszeichnet
Den Namen Thermal Sensitiv trägt die Pflegelinie nicht umsonst: Das Wasser in den Produkten ist Thermalwasser und stammt aus Schlangenbad im Taunus. Es enthält besonders viel Kieselsäure, das Spurenelement Siliziumdioxid sorgt für Festigkeit und Elastizität in der Haut. Die Kombination mit feuchtigkeitsspendenden Braunalgen-Extrakten wirkt beruhigend, so eignen sich die Produkte auch für empfindliche Haut.
Apropos Feuchtigkeit: Für noch mehr Feuchtigkeit – insbesondere bei feuchtigkeitsarmer Haut – ist das Thermal Sensitiv Hyaluron Serum zuständig. Wir haben es euch bereits in diesem Dreiertest auf dem Blog vorgestellt. Ich verwende das gelige Serum gern unter einer nachfolgenden (Sonnen)Creme; ich nehme dafür etwa 1-2 Pumpstöße und verteile sie über dem Gesicht. Aloe Vera, Glycerin und Hyaluronsäure boosten die Feuchtigkeitsdepots in meiner Haut, der Wirkstoff Ectoin schützt die Zellen und wirkt gegen Entzündungen. Wenn es richtig heiß im Sommer ist, kann man das Hyaluron Serum sogar solo verwenden, es zieht gut ein und hinterlässt die Haut schön glatt.
Die Schützende Tagescreme und die Regulierende Nachtcreme runden die Thermal Sensitiv-Pflegelinie für das Gesicht ab. Selbstverständlich basieren beide Cremes ebenfalls auf Thermalwasser, die Hautbarriere wird mit der enthaltenen Linolsäure und Linolensäure gestärkt. Die Tagescreme schützt meine tendenziell eher trockene Haut mit einem zarten, aber nicht fettigen Film. Reichhaltiger und auch mattierend ist die Nachtcreme, die eine feuchtigkeitsbewahrende und regenerierende Hülle auf der Haut bildet.
Körperpflege Thermal Sensitiv
Das Thermal Sensitiv Erfrischende Duschgel duftet nicht nur herrlich frisch-fruchtig, sondern kann sowohl für die Reinigung des Körpers als auch der Haare verwendet werden, sehr praktisch! Das 2in1 Duschgel schäumt in meinem nassen Haar sehr gut auf. Und meine Haut mag, dass sie sich nach der Dusche nicht ausgetrocknet anfühlt.
Trotzdem braucht meine eher trockene Körperhaut nach der Dusche immer eine weitere Pflege: Die Thermal Sensitiv Bodylotion bietet der Haut Feuchtigkeit und Lipide. Da sie gut einzieht, verwende ich sie gern morgens, wenn es schnell gehen muss – und ich trotzdem einen SPA-Moment auf meiner Haut haben möchte.
Gleich in drei Varianten kommt das fruchtig duftende Thermal Sensitiv Deo daher: als Deo Roll-On, als Deo Spray und als Deo Stick. Da dürfte für jeden etwas dabei sein! Auf Aluminiumsalze wird in allen drei Deodorants verzichtet. Als Wirkstoffe sind Salbeiextrakt (hemmt die Schweißbildung), Zitronensäureester oder ein geruchsneutralisierendes Bio-Ferment im Einsatz. Ich fühle mich am besten mit dem Thermal Sensitiv Deo Stick geschützt. Dank seiner cremig-wachsigen Textur haften die Wirkstoffe bei mir länger auf der Haut.
Gerade besonders viel in Gebrauch ist bei mir die Thermal Sensitiv Nährende Hand- und Nagelpflege. Die fruchtig-pudrig duftende Creme ist reichhaltig und bildet einen schützenden, aber nicht fettigen Film auf meinen Händen. Dafür sorgen pflanzliches Sojaöl und Kameliensamenöl. Auch die Feuchtigkeit kommt mit Aloe Vera und Glycerin in der Rezeptur nicht zu kurz. Überhaupt hat das Labor von Speick Naturkosmetik nochmals alles in die Hand- und Nagelpflege reingepackt, was die gesamte Thermal Sensitiv-Serie ausmacht: Thermalwasser aus Schlangenbad, Algen, entzündungshemmende und hydratisierende Stoffe plus den Wirkkomplex zum Schutz der Hautbarriere.
Und nicht zu vergessen: Auch der einzigartige Speick-Extrakt ist in allen Produkten der Thermal Sensitiv-Linie enthalten. Viel Spaß beim Entdecken der Gesichts- und Körperpflege der Thermal Sensitiv-Pflege!
Wenn wir an Hautpflege denken, ist Säure wahrscheinlich nicht das erste Wort, das uns dabei in den Sinn kommt. Dabei spielen Säuren in der Naturkosmetik eine wichtige Rolle: sie prägen von Natur aus verschiedene Inhaltsstoffe, die uns in Kosmetikprodukten begegnen. Welche das im Detail sind, erfahrt ihr jetzt anhand von fünf Beispielen.
Fettsäuren fetter Pflanzenöle
Pflanzenöle gehören zu den unverzichtbaren Helden der Naturkosmetik: als „pure“ Grundlage für Körperöle oder als Teil von Emulsionen finden wir sie in Cremes, Duschgelen, Lippenbalsamen und Co. Sie liefern natürlich auch wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung von Seife.
Pflanzenöle und -fette unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung, denn verschiedene Fettsäuren prägen sie. Diese weisen ganz unterschiedliche molekulare Strukturen auf und lassen sich grundsätzlich in zwei große Gruppen unterteilen: gesättigte und ungesättigte Fettsäuren.
Zu den gesättigten Fettsäuren zählt bspw. Laurinsäure, die u. a. Babassu- und Kokosöl zu finden ist. Laurinsäure-betonte Öle wirken kühlend und hautglättend und hinterlassen nach dem Auftragen ein angenehmes, nicht-fettiges Gefühl. Kokosöl ist in verseifter Form bei SPEICK bspw. im kleinen Stück Seifenglück oder der Speick Men Active Rasierseife zu finden.
Vertreter der ungesättigten Fettsäuren (sog. Omega-Fettsäuren) sind unter anderem Linolsäure, Ölsäure, α-Linolensäure und γ-Linolensäure. Linolsäure findet ihr bspw. in Sojaöl, das die Haut regeneriert und ihre Verhornung reguliert. Zu finden ist es u. a. im Speick Natural Aktiv Körperöl. Ölsäure steckt wiederum z. B. im Kameliensamenöl, das die Haut vor Feuchtigkeitsverlust bewahrt, sie schützt und pflegt. Mehr zu diesem besonderen Öl erfahrt ihr in diesem Beitrag von Jenny. Die Eigenschaften von Linol- und Linolensäure macht SPEICK sich beispielsweise in den verschiedenen Gesichtscremes zunutze – Julia hat das in diesem Beitrag näher beleuchtet.
Hyaluronsäure
Zu den prominentesten Säurevertretern innerhalb der Kosmetik zählt ganz klar die Hyaluronsäure. Sie ist natürlicher Bestandteil unseres Körpers und steckt u. a. in der Lederhaut. Im Laufe des Lebens lässt die körpereigene Produktion nach – dann kommt die Kosmetik ins Spiel. Besonders beliebt ist Hyaluronsäure in Produkten für die Gesichtspflege wie Seren und Cremes.
Besonders gut macht Hyaluronsäure sich dabei im Doppel, d. h. genauer gesagt in einem Mix aus nieder- und hochmolekularer Hyaluronsäure. So kann sie in den tieferen Hautschichten der Hautalterung entgegenwirken und gleichzeitig intensiv in den oberen Schichten Feuchtigkeit spenden. SPEICK setzt ebenfalls auf dieses Power-Duo, das beispielsweise im von mir heiß geliebten Hyaluron-Serum aus der Thermal Sensitiv Serie steckt (lest hier unseren Dreier-Test). Diese Serie hält wiederum gleich noch eine weitere Spezialität bereit:
Kieselsäure
Dass Wasser nicht gleich Wasser ist, hat Julia bereits auf dem Blog beleuchtet. Die Speick Thermal Sensitiv Serie basiert auf Thermalwasser aus einer Warmwasser-Quelle in Schlangenbad. Das Wasser aus dieser sog. Akratotherme zeichnet sich durch seinen besonders niedrigen Anteil an Mineralien aus. In 60 Meter Tiefe fließt das Wasser jedoch durch einen Quarzstollen und wird dort mit Kieselsäure angereichert.
Und jetzt wird es wiederum für die Hautpflege interessant, da Kieselsäure größtenteils aus dem Spurenelement Siliziumdioxid besteht. Dieses ist maßgeblich am Zellstoffwechsel beteiligt und sorgt für elastisches und festes Bindegewebe. In allen Produkten der Thermal Sensitiv Serie ist also dieses kieselsäurereiche Wasser zu finden – und es bekommt dabei je nach Produkt auch noch Unterstützung von Hyaluronsäure und Co.
Vitamine
Auch Vitamine sind aus der Hautpflege nicht wegzudenken. Besonders prominent ist dabei Ascorbinsäure (Vitamin C). Sie wirkt als Antioxidant freien Radikalen entgegen und hemmt Entzündungen. In Kosmetika ist Vitamin C jedoch gar nicht so einfach zu verarbeiten, da es sehr instabil ist und so innerhalb kürzester Zeit seine Wirkung verlieren kann. SPEICK setzt deshalb anstelle von Vitamin C auf die antioxidative Wirkung von Vitamin E. Es kann in Rezepturen als isolierter Wirkstoff eingesetzt werden und begegnet euch in der INCI-Liste als Tocopherol. Vitamin E kommt jedoch auch ganz natürlich in Pflanzenölen vor. Einen besonders hohen Anteil an Vitamin E hat bspw. Weizenkeimöl.
AHA, BHA und PHA
In der Kosmetik erfreut sich eine besondere Gruppe zunehmend größerer Beliebtheit: die AHA-, BHA und PHA-Säuren. Zu den AHA (Alphahydroxysäuren) zählen insbesondere Fruchtsäuren, Milchsäure, Zitronen-, Mandel- und Glycolsäure, Salicylsäure ist wiederum eine bekannte Vertreterin aus der Gruppe der BHA (Betahydroxysäuren). AHA-Säuren haben einen Verhornungs-regulierenden Effekt, den sich die Kosmetikindustrie bisweilen zunutze macht, indem Produkte mit einem vergleichsweise hohen Anteil dieser Säuren ausgestattet sind und bei täglichem Gebrauch die oberste Hornschicht regelmäßig abtragen. Diese Art des „chemischen Peelings“ führt jedoch unweigerlich zu einer erhöhten Lichtempfindlichkeit der Haut, sodass täglicher Sonnenschutz definitiv ein Muss ist, um Hautschäden zu vermeiden.
In den Produkten von SPEICK findet ihr zwar auch Zitronen- und Milchsäure (Citric Acid und Lactic Acid) – allerdings in sehr geringer Konzentration (d. h. ohne peelenden Effekt) und zu einem ganz anderen Zweck: sie regulieren den PH-Wert. Gewonnen wird die Milchsäure übrigens aus der Zuckerrübe und ist daher laktosefrei – mehr dazu erfahrt ihr hier.
Ihr seht, sauer macht also tatsächlich nicht nur lustig, sondern auch schön!
So schön das Frühjahr auch ist: Mit ihm beginnt auch die Leidenszeit vieler Allergiker. Denn wenn die Natur neu erwacht, fliegen fröhlich Pollen durch die Luft und machen uns das Leben schwer. Tränende, juckende Augen, Niesattacken und laufende Nase gehören jetzt wieder für viele zum Alltag. Nachdem ich selbst lange Zeit im Frühling bei Haselnuss- und Birkenpollen bis spät ins Jahr hinein bei blühenden Gräsern betroffen war, verrate ich Euch ein paar Tricks, die wirklich gut helfen und noch dazu rein natürlich sind.
Naturschauspiel mit Nebenwirkungen: Pollenalarm (Foto: pixabay)
Ich erinnere mich noch gut, wie ich beinahe durchgängig von März bis August gelitten habe. Ja, gelitten trifft es wirklich, wenn Augen und Atemwege nicht nur bei Freiluft-Kontakt kapitulieren, sondern selbst in geschlossenen Räumen nicht wirklich zur Ruhe kommen. Und das noch dazu als absolut naturverbundener Mensch… Um ein Anti-Allergikum aus der Apotheke bin ich damals nicht wirklich herum gekommen. Allerdings waren es darüber hinaus auch Kleinigkeiten, die wirklich Wirkung gezeigt haben…
Aber was passiert eigentlich, wenn einen der Pollenflug plötzlich juckt?
Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem unverhältnismäßig stark auf eigentlich harmlose Umweltstoffe (Antigene). Vom Körper als fremd erkannt, rufen sie eine Immunantwort hervor. Wir reagieren fortan sensibel auf die bislang unproblematischen Antigene, die für uns zu allergieauslösenden Stoffen geworden sind. Kommt der Körper fortan mit diesen in Kontakt, schüttet unser Immunsystems das Hormon Histamin aus und verursacht Krankheitssymptome.
Out of sight: weg mit den Pollen!
Eine gute Methode zur Linderung ist es, allergieauslösenden Stoffen so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Da Pollen allerdings über die Atemwege aufgenommen werden, gestaltet sich das meist schwierig: Sie sind in der Luft verteilt und häufig so winzig, dass sie mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind…Was also tun? Der beste Moment zum Lüften ist immer nach einem heftigen Regenguss, wenn alle Pollen regelrecht weg gespült wurden – da ist die Luft ohnehin mit diesem unverwechselbaren Duft erfüllt, herrlich! Besonders das Schlafzimmer sollte darüber hinaus eine möglichst pollenfreie Zone sein, um nachts zur Ruhe kommen zu können. An die Fenster gehören daher Pollenschutzgitter.
Ein Regenguss schafft Erleichterung bei Heuschnupfen. (Foto: pixabay)
Putzen und Reinigen – Konsequenz für Haus, Haut und Haar
Trotzdem gelangen die kleinen lästigen Teilchen natürlich unweigerlich ins Haus. Boden und Möbel sollten regemäßig mit einem feuchten Lappen gewischt werden. Besonders abzuraten ist von Ventilatoren – die wirbeln nämlich Hausstaub und Pollen auf…
Für die tägliche (Anti-Pollen-)Haarwäsche: Das Natural Aktiv Shampoo von Speick.
Auch wenn die frische Frühlingsluft noch so verlockend ist, solltet Ihr bei Heuschnupfen Eure Wäsche niemals draußen trocknen. Und auch Kleidung, die Ihr im Freien getragen habt, sollte vor allem nicht im Schlafzimmer landen. Lieber in einem anderen Raum umziehen. Nicht zu vergessen Haut und Haare als Pollenfänger: Beim Duschen und einer täglichen, gründlichen Haarwäsche befreit Ihr sie von Blütenstaub. Hier setze ich auf das Speick Natural Aktiv Shampoo Glanz & Volumen, das sich auch für häufiges Waschen eignet.
Wohltuend für die Augenpartie: Sanfte, befreiende Reinigung mit dem Mizellenwasser und kühlende Pflege mit dem Hyaluron Serum.
Mein absoluter Favorit bei juckenden Augen: Das Speick Thermal Sensitiv Mizellenwasser. Damit kann man nämlich nicht nur abends, sondern auch zwischendurch sanft Schmutz und Pollen entfernen. Zur anschließenden Pflege der empfindlichen Partie ist das kühlende Speick Thermal Hyaluron Serum mit beruhigender Aloe Vera sehr angenehm.
Allergie adé!
Zum Glück hat sich meine Allergie-Anfälligkeit über die Jahre deutlich reduziert. Seitdem ich im Heu bei unseren Pferden täglich Kontakt mit getrockneten Gräsern habe, wurden die Niesattacken zunächst schlimmer, haben sich nun aber komplett verflüchtigt. Erstaunlicherweise reagiere ich auch kaum noch auf die Pollen der Bäume.
Desensibilisierung mit Hilfe der Natur: Honig vom regionalen Imker kann helfen (Foto: pixabay)
Ich denke, was hier stattgefunden hat, ähnelt der Desensibilisierung mit Honig: Darin sind von Natur aus Pollen von regionalen Pflanzen und Bäumen enthalten. Bei der regelmäßigen Aufnahme findet immer auch ein Kontakt mit den Antigenen statt. Die Pollenaufnahme durch den Verzehr des Honigs (am bestem vom Imker aus der unmittelbaren Nähe) gewöhnt den Körper nach und nach an den Umgang damit. Vielleicht hilft das ja auch bei Euch?!
Wenn die Belastung an manchen Tagen wirklich hoch ist, komme ich heute mit den kleinen beschriebenen Tricks gegen Pollen und ohne Anti-Histamin- Tabletten prima zurecht. Ein wirklicher Gewinn an Lebensqualität.
Im Sommer, der ja in diesem Jahr erst ziemlich spät ein Ende gefunden hat, war mir bei schweißtreibenden Temperaturen häufig nicht nach aufwendigem Make-up zumute. Oft habe ich auf Foundation, ja sogar auf Mascara, die eigentlich mein Must-Have ist, verzichtet. Jetzt lassen mich die kühleren Temperaturen aber wieder routinemäßig die Schminkpinsel schwingen. Immer wieder zeigt sich dabei, dass Pflege und Make-up gekonnt Hand in Hand gehen sollten – und genau dafür teile ich heute meine Pflegetipps mit euch:
Tipp Nr. 1: Klare Verhältnisse schaffen
Niemand würde auf die Idee kommen, ein Aquarellbild auf staubigem Papier zu malen. Gleiches gilt auch für unsere Haut: je gründlicher das Gesicht gereinigt ist, desto besser lässt es sich hinterher schminken. Ob ihr dabei einfach oder doppelt reinigt (mehr zum Double Cleansing gibt’s dank Julia in diesem Beitrag zu erfahren), ist eine Frage des Hautbildes und des persönlichen Geschmacks. Ich mag es morgens gern schnell und einfach, bspw. mit der Thermal Sensitiv Reinigungsmilch, die nicht nur reinigt, sondern gleichzeitig schon ein gewisses Maß an Pflege mitbringt. Wer mag, kann natürlich auch zu Reinigungsschaum greifen! Mit so einer sauberen „Leinwand“ lässt es sich gut arbeiten.
Tipp Nr. 2: Feuchtigkeit ist Trumpf
Gerade beim Auftrag von Foundation, Flüssig-Make-up oder Puder zeigen sich je nach Hautpflege deutliche Unterschiede im Ergebnis. Für einen ebenmäßigen Auftrag ohne Flecken oder unebene Stellen ist – insbesondere bei trockener Haut – eine feuchtigkeitsbetonte Basis empfehlenswert. Ich persönlich schätze (nicht nur) deshalb Gesichtsseren sehr, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, aufpolstern und sanft glätten. Das Speick Thermal Sensitiv Hyaluron-Serum hat gleich fünf Feuchtigkeitsbooster im Gepäck (mehr dazu erfahrt ihr an dieser Stelle), zieht schnell ein und eignet sich damit als Make-up Unterlage bestens.
Tipp Nr. 3: Rote Lippen Soll man Pflegen
Auch die Lippen freuen sich über eine pflegende Basis, bevor Farbe ins Spiel kommt. Eine ausgewogene Mischung aus Ölen und Wachsen, wie z. B. in der ungetönten Natural Aktiv Lippenpflege, macht die Lippen geschmeidig, so dass Farbpigmente sich nicht so schnell in den Lippenfältchen absetzen. Die Lippenpflege vor dem Farbauftrag gut einziehen lassen und überschüssige Pflege vorher ggf. mit einem Kosmetiktuch entfernen, damit die Farbe nicht verrutscht. Ein Hauch Puder kann die Haltbarkeit der Farbe erhöhen. Gepflegte Lippen vollenden ein Make-up übrigens auch dann, wenn ihr auf Lippenstift verzichtet.
Tipp Nr. 4: Mix and Match
Ich liebe ja Pflegeschritte, die zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Deshalb schätze ich lose Produkte, die ich direkt in die Tagespflege mischen kann – das erspart das Auftragen mit dem Pinsel. Mische ich bspw. lose Mineralfoundation in die Speick Natural Face Intensivpflege, erhalte ich ein samtig-mattes Make-up, dessen Deckkraft ich durch die Menge der hinzugegebenen Mineralfoundation selbst bestimmen kann. Und wer nicht selbst mischen will, kann einfach zu getönter Tagescreme greifen und liegt mit einem dezenzen No Make-up Make-up voll im Trend. Weihnachten steht ja auch bald vor der Tür und für ein festliches Make-up bietet es sich an, losen Highlighter mit feinen Schimmerpartikeln für einen ganz dezenten Glow direkt in die Tagespflege zu mischen.
Tipp Nr. 5: Abends Gut Gereinigt ist halb gepflegt
Eiserne Beauty-Regel: ins Bett geht es nur mit gründlich gereinigtem Gesicht. Um Make-up schonend, aber gründlich zu entfernen, mag ich persönlich Produkte mit Mizellen sehr gern. Das Mizellenwasser von Speick hat den Vorteil, dass es ohne Alkohol auskommt und daher auch für die sensible Augenpartie geeignet ist. Außerdem macht das Abschminken mit dem fröhlich-fruchtigen Duft dieses Multitalents gleich doppelt so viel Spaß! Zusätzlich zum Mizellenwasser greife ich gern noch zur passenden tensdifreien Sanften Reinigungsmilch. So kann die Haut sich über Nacht regenerieren, bevor es am nächsten Tag wieder heißt: auf die Pinsel, fertig, los!
Die passende Hautpflege zu finden, ist manchmal gar nicht so einfach. Unsere Haut benötigt grundlegend zwei Dinge: Fett und Feuchtigkeit. Je nach Hautzustand und Einflüssen wie Wetter, Jahreszeit, Hormonen, Ernährung, Alter etc. kann das Bedürfnis nach dem einen oder dem anderen überwiegen. Gerade jetzt im Sommer steht meistens eher leichte, feuchtigkeitsbetonte Pflege im Vordergrund. Feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe gibt es in der Naturkosmetik einige – ich zeige euch heute 5 Feuchtigkeitsbooster, die in den SPEICK-Produkten als Durstlöscher für die Haut eingesetzt werden:
Glyzerin – INCI: Glycerin
Ein Inhaltsstoff, den ihr in Naturkosmetik-Produkten häufig findet, ist Glyzerin. Es ist nicht nur Teil des hauteigenen Feuchthaltesystems, sondern kommt von Natur aus auch in Ölen und Fetten vor. Das Glyzerin in den SPEICK-Produkten wird aus Rapsöl gewonnen. Glyzerin ist, wenn man so will, die “Wasserratte” unter den Inhaltsstoffen, denn es liebt Wasser und kann dieses binden. Glyzerin-Kritiker werfen oftmals ein, dass Glyzerin genau deshalb austrocknend wirke, weil es das Wasser direkt aus dem Bindegewebe binden würde. Das ist allerdings in der Praxis nicht der Fall, wenn es in geeigneter Konzentration verwendet wird und Bestandteil einer Rezeptur ist, die bereits Wasser enthält. Dann geht Glyzerin mit dem enthaltenen Wasser Hand in Hand und transportiert es so bis in die tieferen Hautschichten. Auf diese Weise sorgt Glyzerin für Feuchtigkeit und trägt zu einem glatten Hautbild bei. In vielen verschiedenen Pflegeprodukten von Kopf bis Fuß kommt es deshalb zum Einsatz – von Reinigungsmilch über Gesichtspflegecreme bis hin zu Bodylotion oder Conditioner.
Hyaluronsäure – INCI: Sodium Hyaluronate
Hyaluronsäure ist einer der populärsten und beliebtesten Wirkstoffe bei Kosmetikverwendern, wenn es darum geht, den Durst der Haut – insbesondere im Gesicht – zu löschen und gleichzeitig den Zeichen der Zeit entgegenzuwirken. Entscheidend ist dabei die Molekülgröße: Die kleinen Moleküle der niedermokularen Hyaluronsäure können tiefer in die Haut eindringen und dort der Hautalterung entgegenwirken. Hochmolekulare Hyaluronsäure wirkt hingegen mit ihren großen Molekülen eher in den oberen Hautschichten und spendet dort Feuchtigkeit. Pralle Haut mit erhöhter Elastizität und optischem (wenn auch eher kurzlebigem) Lifting-Effekt sind das Ergebnis. Häufig werden in Produkten beide Hyaluronsäure-Arten miteinander kombiniert, um kurzfristige UND langfristige Effekte zu erzielen. Das ist beispielsweise auch beim Thermal Sensitiv Hyaluron-Serum der Fall, von dem Jenny, Julia und ich hier auch schon geschwärmt haben. Jenny hat Hyaluronsäure außerdem in diesem Beitrag näher unter die Lupe genommen.
Aloe Vera – INCI: Aloe Barbadensis Leaf Juice
Auch Aloe Vera ist ebenfalls ein toller Durstlöscher – und das nicht nur als Saft zum Trinken, sondern auch als Inhaltsstoff in Kosmetika. SPEICK verwendet hochwertiges Aloe Vera, welches reich an wertvollen Inhaltsstoffen ist und klar, bei SPEICK stammen die verwendeten Pflanzen selbstverständlich aus kontrolliert biologischem Anbau. Aloe Vera wirkt nicht nur feuchtigkeitsspendend, sondern ist auch aus einem anderen Grund ein Powermittel in der Hautpflege, da es die Haut auch regeneriert, sie beruhigt und bei der Wundheilung unterstützt. Davon profitiert vor allem trockene, sensible, gerötete und gereizte Haut.
Ectoin – INCI: Ectoin
Susanne Gans, Leiterin der SPEICK-Labors, hat mir verraten, dass Ectoin ihr Lieblingswirkstoff mit Reparaturpotenzial ist. Es ist aber auch ein wirkungsvoller Feuchtigkeitsspender – in Studien zeigte Ectoin einen Long Lasting Feuchtigkeitseffekt mit einer Erhöhung der Hautfeuchtigkeit um 200% nach 7 Tagen Anwendung (im Vergleich zur Anwendung eines Placebos). Glättend und straffend wirkt es und trägt außerdem zum Schutz vor den negativen Einflüssen von UV-Strahlung bei – Jenny hat in diesem Beitrag die beeindruckenden Effekte von Ectoin im Detail aufgeschlüsselt.
Zu guter Letzt schauen wir uns noch einen Inhaltsstoff an, der bisher noch nicht so viel Berühmtheit erlangt hat wie Hyaluronsäure oder Aloe Vera. Oder denkt ihr beim Thema Feuchtigkeitsbooster etwa zuerst an Zuckerrüben-Extrakt? Er hat eine tolle Eigenschaft, denn er wirkt als 24 h Feuchtigkeitsdepot, das heißt, er erhöht den Natürlichen Feuchthaltefaktor der Haut mit einem 24 Stunden-Effekt. SPEICK setzt den Zuckerrüben-Extrakt in einem ausgeklügelten Wirkkomplex ein, in dem die Zuckerrübe für pralle Haut sorgt, während Vitamin F – Zitat Susanne – „als Mörtel in der Haut-Backsteinmauer“ fungiert und Schilfrohr-Extrakt zur Hautberuhigung beiträgt. Ein starkes Trio!
Mindestens einer, häufig sogar mehrere dieser fünf Feuchtigkeitsbooster findet ihr praktisch in jedem SPEICK-Produkt, – sei es in den Seifen, den Produkten der Thermal Sensitiv Serie von der Reinigungsmilch über den Hand- und Nagelpflege-Balsam bis zum Erfrischenden Duschgel, den Natural Face-Produkten, dem Natural Aktiv Hair Conditioner oder der Aktiv Body Lotion. Mein persönlicher SPEICK-Lieblings-Durstlöscher für die Gesichtspflege ist übrigens neben dem Klärenden Tonic das Hyaluron-Serum, denn es hat alle fünf Feuchtigkeitsspender im Gepäck und ist zudem ein echtes Multitalent.
UV-Schutz ist wichtig. Das hat mittlerweile wirklich jeder verstanden. Dabei setzen wir uns täglich über viele Stunden hinweg einem anderen Licht aus, welches die Hautalterung ebenfalls negativ beeinflusst: Die Rede ist von sogenanntem Bluelight, wie es Smartphone, Tablet, Laptop und PC ausstrahlen. Das blaue Licht soll die Augen schädigen und den Schlaf-wach-Rhythmus durcheinanderbringen. Laut Dermatologen kann es außerdem bis tief in die Haut eindringen und oxidativen Stress verursachen. Um Knitterfältchen und dem sogenannten „Digital Aging“ vorzubeugen, hilft nur abschalten – oder die richtige Pflege. Susanne Gans aus dem Speick Laborhat mir verraten, was wirkt.
Wir kommen beinahe nicht drum herum: Viel zu sehr ist unser Leben im Job und auch privat von der digitalen Welt geprägt. Wir arbeiten am Bildschirm, nutzen Smartphone und Tablet für diverse Dinge des Alltags, schauen Filme auf modernen LED TVs und machen mit Leuchtstoffröhren die Nacht zum Tag. Blaues Licht ist also allgegenwärtig. Und selbst, wenn wir unsere digitalen Helfer mal bei Seite legen: Auch im Tageslicht kommt das blaue Licht vor. Offiziell wird es als HEV-Licht (High Energy Visible Light) bezeichnet und macht etwa 50 Prozent unseres Sonnenlichts aus. Den Rest teilen sich die bekannten und teils gefürchteten Strahlen von UV‑A und UV‑B (fünf Prozent) sowie das Infrarotlicht (45 Prozent).
Blaues Risiko
Allgegenwärtig: Digitale Helfer (Foto: pixabay)
Bluelight verursacht zwar keinen Sonnenbrand oder die Entstehung von Hautkrebs, fördert aber wie die UV‑A‑Strahlung vorzeitige Hautalterung und die Entstehung von Pigmentflecken. Und: Es dringt offenbar noch tiefer in die Haut ein und bildet regelrechte Mengen an freien Radikalen. Diese wiederum zerstören Kollagen und Elastin, was der Haut einen Teil ihrer Elastizität nimmt. Und das blaue Licht schwächt sogar die natürliche Barriere der Haut – sie wird so anfälliger für äußere Einflüsse.
Bei Vielen kommen sie sogar mit ins Bett: Smartphone und Tablet (Foto: pixabay)
Ein Stück weit kann unsere Haut sich selbst helfen und ist mit entsprechenden Schutzmechanismen ausgerüstet. Auch eine gesunde Ernährung, die reich an Antioxidantien ist, kann unterstützen, um den Teint wirksam zu schützen. Trotzdem ist es vor allem die richtige Pflege, die unser größtes Organ gegen Bluelight unter die Arme greift…
Susanne, was braucht die Haut, wenn wir nicht dauerhaft die Möglichkeit haben, eine „digitale Diät“ einzulegen?
Wir haben hierfür zum Beispiel als Rohstoff Ectoin in unserem Speick Thermal Sensitiv Hyaluron Serum. Das Serum ist ein Multitalent, unter anderem mit effektivem Zellschutz vor UVA/UVB, IR-A – und Bluelight.
Klar habe ich den Wirkstoff schon in der INCI entdeckt, weiß aber ehrlich gesagt so gar nicht, was sich eigentlich hinter Ectoin verbirgt…
Holomonas Elongata, genannt Ectoin, ist eines der kleinsten und ältesten Mikroorganismen.
Ectoin ist ein Aminosäurederivat gebildet von Mikroorganismen zum Überlebensselbstschutz in lebensfeindlicher Umgebung (Salzseen, heiße Quellen, Wüsten). Entdeckt wurde es schon1985, hergestellt wird es durch patentierte Bio-Fermentation in Deutschland.
Dieser Extremolyt ist ein Universaltalent, zu dem es unendlich vielen Studien gibt. Gegen Placebo konnte zum Beispiel belegt werden:
100 % STOP von UV induzierter Hautschädigung
100 % Schutz und Stärkung des Haut Immunsystems
Globaler Zellschutz „ Anti – Photoaging & Anti – Pollution“
Faltenreduzierung bis 40 % (nach 4 Wochen)
200 % Feuchtigkeitssteigerung mit Langzeiteffekt (7 Tage)
Verringerung der Hautrauigkeit 52 %, 82 % mehr Elastizität (nach 4 Wochen)
Reparatur der Hautbarriere (TEWL Reduzierung 24 %) (nach 9 Tagen)
Schutz vor UVA/UVB, IR-A und sichtbarem (blauem) Licht
Im Bild ein Auszug aus der Studie zu Bluelight:
Ectoin kann blaues Licht um über 90% reduzieren! Du kannst also auch mit einem nicht ganz so schlechten Gewissen regelmäßig dein Smartphone nutzen.
Danke, liebe Susanne! Auch wenn ich tatsächlich versuche, die Technik privat so gut es geht ruhen zu lassen, komme ich nicht ganz dran vorbei. Allein beruflich sind es täglich mindestens 4 Stunden, die ich am PC verbringe. Und „verknittern“ möchte ich dabei ja nun auch nicht unbedingt…
Darüber hinaus kann Ectoin wirklich mit einer beachtlichen Liste punkten. Und es ist ja nicht mal der einzige Wirkstoff, den das Serum mitbringt. Zusammen mit Hyaluron und Co. ist die Haut damit wirklich perfekt gegen Umwelteinflüsse und Hautalterung geschützt. Julia, Ida und ich waren im Dreiertest auf jeden Fall begeistert!
Hättet Ihr gewusst, dass Bluelight so allgegenwärtig und tiefenwirksam ist? Wie geht Ihr den blauen Strahlen aus dem Weg oder schützt Euch und Eure Haut davor?
Sommerzeit ist für mich Rätselzeit! Schon als Kind und später als Jugendliche verbrachte ich in den Ferien viele Stunden damit, über der neuesten Ausgabe der „Troll“-Rätselzeitschrift zu brüten. Später wurde das Sommerrätsel im MAGAZIN meine liebste Beschäftigung, um mir im Sommer den Kopf für das richtige Lösungswort zu zerbrechen – daran hat sich bis heute nichts geändert. Wie wäre es also zur Abwechslung mit einem Rätsel, das sich rund um SPEICK Naturkosmetik dreht? 15 Wörter gilt es zu erraten, die Lösungen findet ihr jeweils in den Beiträgen hier auf dem Blog versteckt. Leerzeichen kommen in den Lösungen nicht vor, Umlaute (ä,ö,ü) werden als solche verwendet.
In dieser Region in Kärnten wächst der Speick und wird von den Bauern in Handarbeit geerntet.
Julia berichtete von diesem „haarigen“ Beautytrend, für den sie den Aktiv Hair Conditioner verwendet.
Das neueste Serum von SPEICK beinhaltet diesen Power-Wirkstoff, der die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgt und feine Linien sanft glättet.
Dieses Produkt aus der Organic 3.0-Serie wurde – zusammen mit dem Duschgel – vor Kurzem mit dem Green Product Award 2017 ausgezeichnet.
Aus Schlangenbad kommt diese flüssige Grundlage der Produkte aus der Thermal Sensitiv-Serie, die aus einem Wildbad stammt und besonders reich an Kieselsäure ist.
Fair werden sie gehandelt, die Argannüsse, die zu wertvollem Arganöl verarbeitet werden. In welchem Land werden sie angebaut und geerntet?
Ein Produkt begeistert Jenny, Julia und Ida aus der Natural Aktiv-Serie gleichermaßen – sei es zur Pflege müder Füße nach dem Wandern, als Ganzkörper-Pflege oder zur Entspannung beanspruchter Schultern.
Wie heißt die magische Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, in der früher traditionell u. a. fleißig mit getrocknetem Speick geräuchert wurde (Schreibweise mit enthaltenem h)?
In dieser Vereinigung engagiert SPEICK sich für den Einsatz von nachhaltigem Palmöl (Abkürzung).
Auch mit diesem noch recht neuem Produkt, das auf der Vivaness 2017 vorgestellt wurde, liegt SPEICK voll im Trend – Makeup lässt sich damit mühelos entfernen! Im Interview mit dem SPEICK-Labor habt ihr Einblicke in die Forschung und Entwicklung dieser Neuheit erhalten.
Sie benötigt man, um die verschiedenen schönen SPEICK-Seifen herzustellen – sie werden in die SPEICK-Produkt geliefert, ehe daraus erst Nudeln geformt werden, die anschließend zu Strängen verarbeitet werden, aus denen dann die fertigen Seifen entstehen.
Ein äußert vielseitig einsetzbares Produkt ist hier gesucht! Ida zeigte euch 9 verschiedene Möglichkeiten, um diesen Allrounder anzuwenden, sei es als Gesichtswasser, zur Erfrischung zwischendurch oder sogar als Raumspray. In der Thermal Sensitiv-Serie werdet ihr mit diesem Multitalent auch fündig.
Diesen Rohstoff findet ihr nicht im Organic 3.0 Duschgel und der dazugehörigen Body Lotion. Ein Blick aufs Etikett hilft dabei in jedem Fall weiter.
Hier ist der Vorname des SPEICK-Gründers gesucht.
So heißt ein Duftwasser, das besonders im Sommer mit zitrischen, krautigen und dezent holzigen Noten wunderbar erfrischend und belebend wirkt. SPEICK hat auch eins im Sortiment, Ida hat es euch näher vorgestellt.
Viel Spaß beim Rätseln wünsche ich euch! Die Lösung findet ihr mit einem Klick hier.
Wenn DAS kein Sommer ist… 35 Grad und mehr zeigt das Thermometer an meiner Hausmauer und ich bin froh um die dicken Steinwände, wenn ich mich ins kühle Home Office zurück ziehe. Bei der morgendlichen Stallarbeit aber und jeglichen Aktivitäten außerhalb des Hauses, ist Schwitzen angesagt – genau wie pure Erfrischung nach jeder Art von Bewegung.
Auf meiner Liste der Must-Haves für den August stehen deshalb Deo, Toner, Mizellenwasser, Bodylotion und Hyaluron-Serum aus der THERMAL Sensitiv Serie von SPEICK. Warum gerade diese? Das erfahrt ihr hier.
Zuverlässiger Schutz nach Maß
Weshalb ein Deodorant bei diesen Temperaturen unverzichtbar ist, entbehrt jeder Erklärung. Zuverlässig muss es sein, auf Aluminiumsalze verzichten und dezent duften. All das vereinen die THERMAL Sensitiv Deodorants für mich und noch dazu sind sie besonders mild, so dass selbst Mimosen die sanften Rezepturen vertragen. Mein Favorit: Der Deo Stick, weil er besonders leicht ist, handlich und in der Handtasche garantiert nicht ausläuft. Dank der Plastikhülse splittert auch nichts, sollte sie ungewollt aus der Hand rutschen. Wer lieber Spray oder Roll-on mag, ist mit der THERMAL Serie ebenfalls bestens beraten.
Pure Frische versprühen
Zwischendurch muss ein wenig Erfrischung sein. Während mein Freund sich kopfüber unter jeden verfügbaren Wasserhahn stürzt, bevorzuge ich die spritzfreie Variante aus dem Sprüh-Flakon. Hier kommt mir der THERMAL Sensitiv Tonic gerade recht. Er enthält zum Beispiel Thermalwasser und Algen und duftet wunderbar frisch. Das praktische Spray steht immer an meinem Schreibtisch und darf mehrmals täglich meine Gesichtshaut umnebeln – sogar über dem Make-up. Der feine Tonic eignet sich aber auch als Body Splash. Weitere Ideen für die Anwendung findet Ihr im Blog von Ida.
Das Reinigungswunder für alle Fälle
Absolut nicht zu ersetzen: Das Mizellenwasser. Es reinigt so einfach und gründlich, dass ich es morgens nach dem Aufstehen (zum Grundreinigen), nach der Stallarbeit (zum Entfernen von Schmutz, Schweiß und Heustaub) und zur gründlichen Beseitigung aller Rückstände des Tages vor der abendlichen Pflege verwende. Selbst hartnäckige (Sonnen-)Cremereste und Make-up verschwinden mit nur einem Wisch! Es ist so easy, dass ich nach dem Wattepad nicht einmal mit Wasser nachspülen muss… Trotz aller Gründlichkeit trocknet es die Haut nicht aus und hält den Teint selbst bei häufiger Anwendung wunderbar in Balance. Ich würde es sogar zum Wandern einpacken und Gudrun schwört darauf beim Segeln. Wenn keine Bergquelle oder sonstiges Süßwasser in Sicht ist, kann man mit dem getränkten Wattepad nämlich sogar mal flink über Nacken, Hals oder Achseln streichen…
After Sun für Körper und Gesicht
Zur Pflege nach der Sonne habe ich die THERMAL Bodylotion und das Hyaluron Serum für mich entdeckt: Beide enthalten auch Aloe vera und versorgen leicht sonnenstrapazierte Haut mit purer Feuchtigkeit. Der angenehme Kühl-Effekt ist natürlich ein weiteres Argument für die sommerliche Körper- und Gesichtspflege.
Mehr brauche ich eigentlich nicht, um im Sommer glücklich zu sein – vielleicht noch einen leichten Wild Berry mit viel Eis…
Egal ob der Wirkstoff Hyaluron, das Thema Feuchtigkeit oder die Vorliebe für leichte Texturen: Es gibt viele Gründe, sich für das neue THERMAL sensitiv Hyaluron-Serum von SPEICK zu begeistern. Ida, Julia und Jenny haben das Multitalent unabhängig voneinander getestet und tatsächlich auch ganz unterschiedliche Vorzüge für sich entdeckt. Gerade mit Blick auf den nahenden Sommer kommt man um dieses Must-Have beinahe nicht herum. Warum? Das lest Ihr am besten selbst – oder Ihr probiert es aus…
Idas Frischekick
Das Produkt
Als ob Speick Naturkosmetik geahnt hätte, dass ich seit einiger Zeit im Hyaluron-Fieber bin, wurde auf der Vivaness im Februar das neue Hyaluron-Serum präsentiert, das die Thermal Sensitiv Serie erweitert. Hyaluronsäure ist ein toller Wirkstoff, der vor allem in Sachen Feuchtigkeitsversorgung der Haut in der Naturkosmetik viel zu bieten hat. Die hier verwendete Hyaluronsäure ist pflanzlichen Ursprungs. Das vegane Serum umhüllt meine Nase sanft mit dem mir so vertrauten, fruchtig-frischen Duft umhüllt, den die Thermal Sensitiv Serie kennzeichnet und den ich mit Sommer, Sonne und guter Laune verbinde. Thermalwasser aus Schlangenbad, das besonders reich an Kieselsäure ist, bildet zusammen mit Aloe Vera Gel die Basis des Serums.
So habe ich getestet
Seren sind für mich fester Bestandteil meiner täglichen Gesichtspflegeroutine – sowohl morgens als auch abends. Deshalb nutze ich das Hyaluron-Serum von Speick Naturkosmetik in erster Linie als Schritt nach Reinigung und Tonisierung, ehe ich anschließend meine Tages- oder Nachtpflege (Creme oder Öl) auftrage. Eine ca. erbsengroße Menge ist dabei vollkommen ausreichend, um nicht nur das Gesicht, sondern auch noch Hals und Dekolleté zu verwöhnen. Ich mag die geschmeidige Textur, mit der das Serum geradezu über die Haut gleitet, während der Duft fröhliche Stimmung verbreitet. Die Augenpartie lasse ich beim Auftragen aus, auf den Augenbrauen nutze ich das Serum, wenn es morgens besonders schnell gehen soll, allerdings gleich als eine Art Styling-Gel – sehr praktisch! Nach dem Auftragen kann ich ohne Umschweife mit der Tages- oder Nachtpflege weitermachen, denn das Serum zieht in Nullkommanichts ein und hinterlässt keinen klebrigen Film auf der Haut. Im Sommer kann ich mir bei sehr hohen Temperaturen gut vorstellen, dass das Serum als alleinige Pflege schon ausreicht und nicht unbedingt noch eine Creme notwendig ist, zumal das enthaltene Aloe Vera Gel kurzfristig für einen leichten, angenehmen Kühleffekt auf der Haut sorgt.
Gerade im Übergang vom Winter zum Frühling ist das Serum für meine Haut ideal, um Trockenheit zu bekämpfen. Den ausgelobten „Soforteffekt“ kann ich in der Tat auch feststellen – prall und frisch sieht die Haut direkt nach der Anwendung aus (und fühlt sich auch so an). Übrigens, wenn ihr wie ich zu trockenen Handrücken neigt, dann versucht es doch mal damit: eine winzig kleine Menge des Hyaluron-Serums, auf beiden Handrücken verteilt, ist entweder allein schon ausreichend für zarte Hände oder bietet auch eine feuchtigkeitsspendende Grundlage für das Auftragen von Handcreme.
Mein Fazit
Das Speick Thermal Sensitiv Hyaluron-Serum ist für mich der ideale Frühlingsbegleiter – leichte Wirkstoff-Pflege mit sofortigem Frischekick-Effekt. Es lässt sich problemlos in die bestehende Pflegeroutine integrieren und wird mich dank seiner hohen Ergiebigkeit noch eine ganze Weile begleiten, ehe ich mich im Herbst wieder in den cremig-kuscheligen Duft des Speick Natural Face Intensivpflege Serums hülle.
Julias Kombi-Tipp
Das Produkt
Seitdem ich mich mit koreanischen Hautpflege-Ritualen beschäftigte, ist das Thema Feuchtigkeit der Haut stärker in den Mittelpunkt meiner Pflege gerückt – in Korea gilt eine pralle, fast feucht aussehende Haut als besonders schön. Da passt es natürlich bestens, dass Speick Naturkosmetik ein neues Hyaluron-Serum in der Thermal Sensitiv-Linie lanciert hat! Es ist in einem Flakon mit Pumpspender verpackt, damit das Serum möglichst wenig mit Luft in Berührung kommt und nicht verunreinigt werden kann (besonders wichtig bei feuchtigkeitsbetonten Produkten!). Im Serum sind neben mineralreichem Thermalwasser vor allem Hydratisierer wie Aloe Vera, Glycerin und selbstverständlich die namensgebende pflanzliche Hyaluronsäure enthalten. Dazu kommen weitere unterstützende Stoffe: die Aminosäure Ectoin erhöht ebenfalls die Feuchtigkeit der Haut, der Braunalgenextrakt regt die Bildung der hauteigenen Hyaluronsäure an und Pectin hilft, den Abbau der Hyaluronsäure zu reduzieren. Das hört sich alles ganz schön vielsprechend und nach einer durchdachten Formulierung an!
So habe ich getestet
Gerade in der wärmeren Jahreszeit mag ich Produkte sehr, die die Feuchtigkeit der Haut boosten – im kalten Winter setze ich mehr auf lipidhaltige Produkte wie Öle oder reichhaltige Cremes. Als ich neulich für knapp zwei Wochen in Kalifornien unterwegs war, durfte das Hyaluron-Serum Thermal sensitiv von Speick Naturkosmetik gleich mit, denn dort hatte es bereits frühsommerliche Temperaturen. Das Serum trage ich nach der morgendlichen Reinigung über einem Hydrolat bzw. Gesichtswasser auf, ich nehme davon ungefähr 1-2 Pumpstöße und verteile es auf meinem Gesicht. Die so aufgetragene Feuchtigkeit schließe ich dann mit einem Gesichtsöl oder einer Sonnencreme (Kalifornien liegt ganz schön weit im Süden!) ein. Das Serum duftet für meine Nase übrigens dezent fruchtig.
Mein Fazit
Die Haut fühlt sich mit dem Serum schön glatt an, das ist wirklich faszinierend! Dank der wasserbindenen Eigenschaften polstert die Hyaluronsäure die Haut auf, ein Effekt, den ich gern mag. Etwas weniger mag ich das ganz leichte Spannungsgefühl, wenn man das Serum solo aufträgt (also ohne eine nachfolgende Creme, das habe ich abends gelegentlich gemacht) – wobei genau diese filmbildenden Eigenschaften der Serums für den leicht straffenden Sofort-Effekt verantwortlich sind, der auch Fältchen kaschieren kann. Für mich ein super Kombi-Produkt, um der Haut unter meinem Gesichtsöl oder einer Sonnencreme noch einen Schuss Feuchtigkeit zu verpassen!
Jennys neue Augenpflege
Das Produkt
Neben dem neuen Mizellenwasser war das THERMAL sensitiv Hyaluron-Serum für mich persönlich DIE Speick-Neuheit der Vivaness 2017. Als Verfechter leichter Texturen war ich besonders gespannt darauf. Und ich wurde nicht enttäuscht. Mit Thermalwasser, Aloe Vera, pflanzlichem Glycerin und der namensgebenden Hyaluronsäure hält die Rezeptur nämlich vor allem eines bereit: Feuchtigkeit pur! Der praktische Airless-Spender bietet mit 15 ml Inhalt auf den ersten Blick eine ideale Reisegröße – aber das kompakte Format täuscht und das ergiebige Serum reicht auch im heimischen Badezimmer eine ganze Weile. Für mich verspricht es das ideale Sommerprodukt zu werden und gleichzeitig eine lange Suche zu beenden…
So habe ich getestet
Nachdem die Wetterkapriolen der letzten Wochen mich noch davon abhalten, meine Haut pflegetechnisch auf Sommer umzustellen, habe ich das Serum als Ergänzung zu meiner Tagespflege getestet. Nach der Reinigung auf die noch leicht feuchte Haut aufgetragen, erzeugt das Serum sofort Frische mit WOW-Effekt. Es wirkt leicht kühlend, verteilt sich leicht und zieht schnell ein. Das Hautgefühl ist glatt und prall. Während ich die Wangenpartie anschließend noch mit meiner gewohnten Creme versorge, beschließe ich spontan die Augenpflege weg zu lassen und stattdessen das Serum zur Pflege der sensiblen Zone rund um die Lider zu verwenden. Hier kommt der Frische-Effekt noch deutlicher zur Geltung und macht richtig wach. Vor allem die dünne Haut unterhalb der Augen, die bei mir durch die tägliche Verwendung von Concealer schnell austrocknet, scheint die leichte Textur regelrecht aufzusaugen. Definitiv genau, was sie braucht!
Mein Fazit
Für mich die ideale Augenpflege, die sofort für Frische sorgt und ein unglaublich straffes Hautgefühl hinterlässt. Ich bin gespannt auf die Langzeit-Wirkung bei regelmäßiger Anwendung, denn rein vom Gefühl her finde ich meine Haut schon jetzt irgendwie glatter…
Außerdem ist das Serum natürlich ein tolles, feuchtigkeitsspendendes Upgrade für eine lipidhaltige Gesichtspflege. Während der Sommermonate könnte ich es mir auch mal solo als Nachtpflege vorstellen und vor allem als wirksames After-Sun-Produkt: Die kühlende Wirkung und der hohe Anteil an Aloe Vera verwöhnen sonnenstrapazierte Haut ganz hervorragend. Auch als Basispflege unter der Sonnencreme (wie schon von Julia beschrieben) funktioniert das THERMAL sensitiv Hyaluron-Serum ganz wunderbar. Definitiv ein neuer Liebling, den ganzen Sommer lang und darüber hinaus <3
Was schätzt Ihr am neuen THERMAL sensitiv Hyaluron-Serum? Habt Ihr schon getestet?