Physiologische Regenerationsprozesse begleiten uns ein Leben lang. Manche davon finden einmalig statt, wie zum Beispiel der Ersatz des Milchgebisses, andere geschehen permanent. Dazu gehört die Regeneration der Haut, deren Zellen sich im Schnitt alle 28 Tage selbst erneuern.
Über 1.000 Mal kann dieser Prozess im Laufe eines langen Lebens durchlaufen werden. Eindrucksvoll ist die Fähigkeit zur Zellregeneration bspw. immer dann zu beobachten, wenn die Haut verletzt ist und Wunden scheinbar wie von Zauberhand heilen. Aber auch auf kosmetischer Ebene ist die Zellregeneration ein relevantes Thema, denn sie bestimmt maßgeblich den Zustand unserer Haut. Die Fähigkeit der Haut zur Regeneration lässt im Laufe des Alters natürlicherweise nach, wenn die Stoffwechselaktivität sinkt. Die passende Kosmetik kann bei der Regeneration von Kopf bis Fuß mit den passenden Inhaltsstoffen und geeigneten Pflegeroutinen sicht- und spürbar unterstützend wirken.
Frühjahrsputz mit Doppelwirkung
Gerade jetzt, wo der Frühling vor der Tür steht, tut ein bisschen „Nachhilfe“ der Haut am Körper gut. Einen Tipp dazu, wie ihr im Handumdrehen mit dem Speick Natural Aktiv Körperöl und ein Peeling herstellen könnt, findet ihr in diesem Beitrag. Dabei werden nicht nur abgestorbene Zellen entfernt, sondern durch die geförderte Durchblutung kommt gleichzeitig auch der Hautstoffwechsel in Schwung.
Bahn frei für neue Zellen
Am Abend ist es in vielerlei Hinsicht sinnvoll, die sanfte, aber gleichzeitig gründliche Gesichtsreinigung zum festen Beautyritual zu machen. Werden Make-up, Schmutz und Talg entfernt, kann der Weg für die Hautregeneration geebnet werden. Wer es dabei schnell und einfach mag, greift bspw. zum Speick Thermal Sensitiv Mizellenwasser, das nicht nur gründlich reinigt, sondern die Haut auch zart pflegt. Mehr zur Funktionsweise der smarten Mizellen könnt ihr im Labor-Interview erfahren.
Booster für den Schönheitsschlaf
Ist die Haut einmal gründlich gereinigt, steht dem Schönheitsschlaf nichts mehr entgegen. Eine auf den Hauttyp abgestimmte Nachtpflege ist dabei nicht zu unterschätzen, schließlich laufen die Regenerationsprozesse nachts auf Hochtouren – die Zellteilung erhöht sich auf das Achtfache, wie ihr in Jennys Beitrag lesen könnt! Ein passendes Serum oder eine typgerechte Nachtcreme können gute Begleiter sein, um die Regeneration der Haut über Nacht zu fördern.
Frischekur mit Hyaluron, Ectoin und Co.
Doch was genau braucht ein Kosmetikprodukt eigentlich, um den Zellstoffwechsel anzukurbeln und die Regeneration zu fördern? In der Produktentwicklung stehen dabei viele Inhaltsstoffe bereit, die in Kosmetikrezepturen beliebt und bewährt sind. Dazu zählen bspw. das Co-Enzym Q10, Ectoin, aber auch Hyaluronsäure oder Aloe Vera. Auch fette Pflanzenöle sind an Regenerationsprozessen beteiligt. Punkten können dabei zum Beispiel Arganöl, Granatapfelsamen- oder Kameliensamenöl.
In der Speick Thermal Sensitiv Serie steckt darüber hinaus bspw. ein weiteres Powerpaket: Thermalwasser aus Schlangenbad. Dieses ist reich an Kieselsäure, welche wiederum vor allem aus Siliziumdioxid besteht. Und dieses kann den Zellstoffwechsel in seiner Arbeit unterstützen, während es die Haut gleichzeitig beruhigt und das Bindegewebe stärkt. In Produkten wie dem passenden Serum aus dieser Pflege-Serie bekommt es dabei noch Unterstützung von Hyaluronsäure, Ectoin, Algenextrakt und Aloe Vera. Kein Wunder, dass das Serum (nicht nur) in der Speick-Redaktion so beliebt ist!
Zu guter Letzt sei angemerkt, dass Schönheit natürlich auch von innen kommt. Ausreichend Schlaf, eine Vitamin- und Mineralstoffreiche, abwechslungsreiche Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr helfen der Haut bei ihrem Wunderwerk der Regeneration.
Endlich Frühling! Habt Ihr auch so sehnsüchtig darauf gewartet? Nach trüben Tagen und Kälte kommen uns das zarte Licht, die Farben und Wärme gerade recht. Höchste Zeit auch unsere Frühlings Must-Haves wieder aus dem Schränkchen zu holen. Es darf leicht, feuchtigkeitsspendend und frisch werden…
Ida, Jenny und Julia stellen im Dreiertest ihre Favoriten vor, die für die Bloggerinnen derzeit unverzichtbar sind. Neugierig?
Idas federleichter Feuchtigkeitskick: Speick Thermal Sensitiv Hyaluron-Serum
Das Produkt:
Wenn es um das Speick Thermal Sensitiv Hyaluron-Serum geht, kann ich klar sagen: Ich bin ein Fan der ersten Stunde. Seit dieses Serum im Frühjahr 2017 im Sortiment von Speick Naturkosmetik aufgetaucht ist, nutze ich es gern. Das liegt nicht nur am fruchtig-fröhlichen, aber gleichzeitig dezenten Signature-Duft, den alle Speick Thermal Sensitiv-Produkte mit sich bringen, sondern auch an der angenehm leichten, unklebrigen Textur. Meine sensible, durstige Haut freut sich außerdem über die Kombination aus Aloe Vera, Hyaluronsäure, Braunalgen-Extrakt, Glycerin sowie das Thermalwasser aus Schlangenbad im Taunus. Das enthaltene Ectoin unterstützt diese Wirkung außerdem, indem es die Hautbarriere stärkt und Juckreiz, Rötungen und Trockenheit mindert. Außerdem wirkt es wie eine Art Blue Light-Filter – perfekt für lange Arbeitstage am Schreibtisch!
So habe ich getestet:
Besonders in den Frühlings- und Sommermonaten sind Seren ein unverzichtbarer Bestandteil meiner Pflegeroutine, sodass ich das Speick Thermal Sensitiv Hyaluron-Serum aktuell täglich verwende. Momentan nutze ich es, um nach dem Winter den Anteil an Feuchtigkeit in meiner Tages- und Nachtpflege wieder zu erhöhen. Im Sommer kommt es dann gern auch wieder als Solokünstler oder im Duett mit Sonnencreme zum Einsatz. Für die Pflege von Gesicht, Hals und Dekolletee ist gerade einmal eine erbsengroße Menge nötig, die sich mit dem Pumpspender sehr gezielt entnehmen lässt. Ich verteile das Serum mit sanften kreisenden Bewegungen auf der Haut, rund um die Augenpartie klopfe ich es vorsichtig und ohne Druck ein. Das Serum zieht schnell ein und klebt angenehmerweise auf meiner Haut gar nicht, sondern hinterlässt ein durchfeuchtetes, frisches und aufgepolstertes Gefühl. Morgens folgt bei mir danach eine entsprechende Tagespflege in Form von Creme oder Öl, abends bildet das Serum meistens den Abschluss meiner Pflegeroutine.
Ein Geheimtipp: Wenn ihr eure Augenbrauen gerne mit Gel in Form bringt, dann könnt ihr auch dafür das Serum nutzen!
Fazit:
Das Speick Thermal Sensitiv Hyaluron-Serum macht mir ordentlich Lust auf frühlingsleichte Pflege und wärmere Tage! Als Pflege-Booster schätze ich es für pralle, mit Feuchtigkeit versorgte Haut sehr. Besonders mag ich, dass sich das Serum so flexibel in die bestehende Pflegeroutine integrieren lässt und ich damit einen fließenden Übergang von eher lipidreicherer Pflege im Winter hin zu feuchtigkeitsbetonter Pflege im Sommer schaffen kann.
Jennys Balancepflege aus der Speick Thermal Sensitiv Serie: Das Mizellenwasser und die Tagescreme
Die Produkte:
Es gibt Dinge, zu denen kehrt man immer wieder zurück… Auch wenn mein Job eine gewisse „Untreue“ gegenüber Kosmetikprodukten beinhaltet, kann ich mir meinen Beauty-Alltag ohne bestimmte Basics gar nicht mehr vorstellen. Das Speick Thermal Sensitiv Mizellenwasser gehört zweifellos dazu und ist ein ganzjähriger Gast in meinem Badezimmer. Weshalb? Weil es so easy anzuwenden ist, so effektiv und so verträglich. Selbstverständlich überzeugt es mit seinen inneren Werten, insbesondere mit Aloe vera und dem Speick Reparaturkomplex aus Vitamin F, Zuckerrüben- und Schilfrohr-Extrakt, sowie pflanzlichem Glycerin. Aber das Mizellenwasser punktet auch damit, dass es auf Alkohol verzichtet. Die sanfte Thermal Sensitiv Schützende Tagescreme ist ebenfalls ein Dauergast bei mir – tauscht ihren Platz aber über die Wintermonate mit der Nachtcreme, die ich dann auch tagsüber verwende. Auch hier steht die Aloe vera auf meiner Inci-Topliste, gefolgt von Sheabutter und Kamelienöl – alle drei in Bioqualität.
So habe ich getestet:
Wie ihr dem oberen Teil schon entnehmen könnt, habe ich die beiden Pflegehelden wirklich regelmäßig im Einsatz und tatsächlich nicht nur für diesen Test angewendet. Und sie haben mich überzeugt. Es wird leider noch immer viel zu oft vergessen, wie wichtig die Reinigung in Sachen Beauty ist. Ein strahlender Teint ist ohne ein gründliches Cleansing nahezu unmöglich – immer wieder werden Unreinheiten auftreten, vielleicht sogar Reizungen und Rötungen. Demgegenüber steht ein „Zuviel“ an Tensiden, welche die Haut auch aus dem Gleichgewicht bringen können. Für einen (ganzjährig) frühlingsfrischen Teint braucht es meiner Meinung nach deshalb ein mildes, aber gründliches Reinigungsprodukt, das leicht über die Haut gleitet und alles mitnimmt, was entfernt werden soll – den Hydro-Lipidmantel aber nicht angreift. Auf einem Watte-oder Baumwollpad angewendet, erfüllt das Mizellenwasser diese Wünsche mit Bravour. Und auf den sauberen, Dank Aloe vera und Zuckerrübenextrakt sogar schon befeuchteten Teint trage ich dann sparsam die schützende Tagescreme auf. Sie befüllt meine Hautdepots mit der richtigen Menge an Fetten, um ihren Feuchtigkeitshaushalt bewahren zu können und schenkt das wunderbar geschmeidige Gefühl, das ich von den Speick-Produkten gewohnt bin. Das enthaltene Kamelien-Öl ist außerdem eine schützende Anti-Pollution-Zutat, die ihre Wirkung gerade jetzt, wo wir wieder mehr Zeit im Freien verbringen, entfalten kann. Beide Produkte sind übrigens eine tolle Ergänzung zum Thermal Sensitiv Hyaluron Serum, das Euch Ida weiter oben als ihren Liebling vorgestellt hat.
Fazit:
Für mich zwei perfekte Basis-Produkte für die Pflegeroutine im Frühjahr. Gerade für die Umstellung auf den Sommer, wo Eure Haut vielleicht nur mit dem Serum zufrieden ist, bietet sich die Tagescreme an. Ein eher trockener Hautzustand wird die Creme auch über die heiße Jahreszeit hinweg dankbar annehmen. Und die Reinigung mit dem Mizellenwasser ist ohnehin ganzjährig zu empfehlen. Wer zusätzlich gern das „Wasser-und-Schaum-Gefühl“ hätte, kann auf Double Cleansing setzen und sein Ritual mit dem Speick Thermal Sensitiv Reinigungsschaum oder einer der Gesichtsseifen ergänzen.
Julias frischer Frühlingsduft: Duschgel und Bodylotion aus der Speick Natural Aktiv Serie
Die Produkte:
Den Frühling begrüße ich am liebsten mit frischen Düften. Während ich mich im Winter gern in warme und würzige Düfte hülle, starte ich mit aufmunternden und zitrischen Duftnoten in die kommende Jahreszeit. Das Speick Natural Aktiv Duschgel und die Speick Natural Aktiv Body Lotion ergänzen sich dabei perfekt: Meine Nase empfindet das Duschgel als fruchtig-frisch, die Body Lotion duftet schön frisch und etwas würzig nach Litsea Cubeba. Auch die Inhaltsstoffe der beiden Produkte können sich sehen lassen, sie sind vegan und von Cosmos zertifiziert. Das Duschgel reinigt Haut und Haar mit einer Tensid-Mischung auf pflanzlicher Basis. Befeuchtende und rückfettende Wirkstoffe sorgen dafür, dass die Haut dabei nicht ausgetrocknet wird. Weizenproteine stärken das Haar. Die Body Lotion versorgt die Haut sowohl mit Ölen als auch mit einer Portion Feuchtigkeit.
So habe ich getestet:
Ohne Bodylotion geht es bei mir nicht. Nach jeder Dusche braucht meine eher trockene Körperhaut eine Pflege – das war bei mir schon immer so. Auch deswegen mag ich es, wenn Duschgel und Bodylotion olfaktorisch gut zusammenpassen. Das Speick Natural Aktiv Duschgel lässt sich gleichmäßig auf der Körperhaut verteilen und schäumt cremig auf. Nach dem Abspülen mit warmem Wasser und dem Abtrocknen kommt die Speick Natural Aktiv Body Lotion an die Reihe. Sie zieht schnell ein und klebt nicht, so dass ich keine Wartezeit vor dem Anziehen einplanen muss. Und der Duft nach Litsea Kubeba macht mir sofort gute Laune! Ein bisschen hält sich der Duft auch auf meiner Haut, die mit der Body Lotion zart gepflegt wird.
Fazit:
Schon die die knallig-grünen Farben der Verpackungen von Speick Natural Aktiv machen mir Lust auf Frühling. Das Duschgel und die Body Lotion reinigen und pflegen die Haut – mein liebstes Frühlings-Duo, das zitrisch-frisch und aufmunternd duftet und mich an den kommenden Sommer denken lässt.
Es gibt viele Varianten „von der Stange“ – aber gerade bei der Gesichtspflege sind maßgeschneiderte Lösungen gefragt. Je nach Hauttyp und -Zustand, Tages- oder Jahreszeit braucht der Teint andere Zutaten und Formulierungen. Mal benötigt er mehr Feuchtigkeit, mal mehr Fett. Die Speick Thermal Sensitiv Gesichtspflege bietet mit nur drei Produkten ganz verschiedene Möglichkeiten zur optimalen Kombination. Probiert es einfach mal aus…
Tagespflege, Nachtpflege, Serum. Punkt. Was auf den ersten Blick „nur“ nach Basics aussieht, hat es in sich. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Zutaten, die Speick Naturkosmetik in seinem überaus vielseitigen Trio einsetzt:
In der schützenden Tagescreme steckt die Kraft des Thermalwassers aus Schlangenbad. Außerdem enthält die zarte Textur konzentrierten Algen-Extrakt zur Regulierung der Hautbalance, feuchtigkeitsspendendes Bio-Aloe vera-Gel, reichhaltige Bio-Sheabutter und schützendes Bio-Kamelienöl.
Extras: Sie wirkt mattierend und enthält einen präventiven, natürlichen Lichtschutz. Die Creme bringt außerdem Anti-Pollution-Eigenschaften mit.
Thermalwasser direkt aus der Quelle in Schlangenbad ist natürlich auch in der passenden Nachtpflege enthalten. Die verwöhnende Textur mit hochaktivem Wirkstoffkomplex bringt auch sonst dieselben Pflegehelden mit, wie die Tagescreme: Algenextrakt, Bio-Aloe vera-Gel, Bio-Sheabutter und Bio-Kamelienöl – lediglich in anderen Konzentrationen. Die reichhaltige Creme reguliert die Haut und sorgt für ein wohliges Feeling.
Extras: Die Rezeptur ist ideal auch als reichhaltige Tagescreme geeignet. Hier sind der natürliche Lichtschutz und die Wirksamkeit gegen Umwelteinflüsse große Pluspunkte. Sogar als Maske kann die Nachtcreme angewendet werden.
Wie ich das Serum liebe! Wie sein Name schon verrät, enthält die seidige Textur effektiv feuchtpflegende, rein pflanzliche Hyaluronsäure, dazu wie seine cremigen Kollegen Thermalwasser, Algenextrakt und Bio-Aloe vera-Gel. Wie es sich für ein Produkt dieser Kategorie gehört, ist die Formulierung hoch konzentriert. Seine Rezeptur unterstützt die Haut aktiv dabei, ihre Feuchtigkeitsdepots aufzufüllen und revitalisiert sofort.
Extras: Hier steckt hautschützendes, stabilsierendes Ectoin mit Repair-Effect drin. Diese Zutat haben wir Euch schon in einem eigenen Beitrag ausführlich vorgestellt. Das für mich wichtigste Argument für Ectoin ist im digitalen Zeitalter zweifellos seine Wirkung gegen Blue Light. Das Serum ist zudem mein Favorit für die Pflege der Augenpartie.
Gut kombiniert
In welcher Kombination man das Trio anwendet, ist dabei individuell. Hier findet Ihr einige Möglichkeiten zur Anregung.
Der Klassiker: Tagespflege + Nachtpflege
In dieser Kombination werden die Pflegeprodukte üblicherweise angewendet: Tagsüber die zarte Tagescreme abends kombiniert mit der reichhaltigeren Nachtcreme. Bei Bedarf kann mal mehr, mal weniger Creme verwendet werden, um die Bedürfnisse der Haut nach Lipiden optimal zu erfüllen. Die Tagespflege kann dabei auch in dünnen (!) Schichten gelayert werden.
Den Tag zur Nacht machen
Wem diese Kombination nicht reicht, kann bei sehr trockener Haut und zum Beispiel in der kalten Jahreshälfte die Nachtcreme auch tagsüber verwenden. Hier wird der Teint reichhaltig gepflegt, zart und schützend eingehüllt, ohne unter einer okklusiven Schicht zu verschwinden.
Das gewisse Extra
Wer möchte, kann die Tages- und/oder Nachtpflege auch mit dem Serum kombinieren. Die leichte Formulierung wird dazu immer als erster Step aufgetragen und sollte kurz einwirken, bevor die jeweilige Creme darüber kommt. Das Serum liefert ein Extra an Feuchtigkeit und ist eigentlich ein Must-Have für alle, die ihre Haut vor lichtbedingter, vorzeitiger Hautalterung durch PC, Smartphone und Co. schützen möchten. Denn ganz ehrlich: Die Technik begleitet uns oft vom Frühstück, über den Arbeitstag bis zum Schlafengehen…
Feuchtigkeit pur
Das Serum kann aber nicht nur als Zusatzpflege eingesetzt werden, sondern auch als Solitär: Wer im Sommer nur eine sehr leichte Pflege für den Tag verwenden möchte, kann unter Umständen auf die Tagescreme gänzlich verzichten. Auch als fettfreie Nachtpflege ist die feine Formulierung ideal. Perfekt also, um (ab und an oder über einen längeren Zeitraum) auf Creme-Helden zu verzichten.
Habt ihr eure Lieblingskombi schon gefunden? Ich bin tatsächlich nicht festgelegt, was meine Gesichtspflege-Routine betrifft und höre gern auf meine Haut. Mit diesen drei Produkten habe ich auf jeden Fall immer die passenden Zutaten für meinen persönlichen Wohlfühl-Mix im Haus.
Eine frische Brise, sanfte Wogen und ein freier Blick bis zum Horizont: Das Meer fasziniert. Unter seiner Oberfläche verborgen, finden sich viele Mysterien –nur knapp 5% der Ozeane sind bislang erforscht. Was wir bereits wissen, bietet Potential für Ernährung, Gesundheit und Schönheit. Gerade Algen stehen hierbei im Fokus. Die Pelvetia canaliculata, eine Gattung der Braunalgen, ist auch in Produkten von Speick Naturkosmetik enthalten. Lust auf einen Ausflug ans Meer?
Copyright “BIOTECHMARINE”
Rund 50 Algen-Arten finden Anwendung in der Beautyindustrie. Was sie so wertvoll macht: die Nährstoffe des Meeres, mit denen sie regelrecht vollgesaugt sind. Hinzu kommt die besondere Widerstandskraft, die sie den Gezeiten und der Sonne trotzen lässt und selbstregenerierende Fähigkeiten, die sich auf die Haut übertragen lassen. Habt Ihr eine Vorstellung, welche Talente Algen besitzen?
Faszinierender Alleskönner
Je nach Art besitzt die Unterwasserpflanze vielfältige Wirkstoffkombinationen: Spurenelemente und feuchtigkeitsbindende Mineralstoffe wirken vorzeitiger Hautalterung und Trockenheit entgegen. Zusätzlich wird die hauteigene Kollagensynthese unterstützt. Phytoöstrogene sorgen für Elastizität, während Vitamine und Antioxidantien stärken und vor freien Radikalen schützen. Fucoidane, aus denen das Gerüst der Wasserpflanze besteht, verleihen dem Rohstoff antibakterielle Eigenschaften. Was die Pflanze aus dem Meer sonst noch kann? Sie wirkt revitalisierend und remineralisierend, kurbelt die Zellerneuerung an, ist extrem feuchtigkeitsbindend, glättet, hält geschmeidig…
Ein weiterer Pluspunkt: Algen und das menschliche Blutplasma weisen eine ähnliche Grundstruktur auf. Das macht sie zu einem idealen „Transportmittel“ für weitere Inhaltsstoffe in Pflegeprodukten. Auf ganze natürliche Weise werden so die Wirkstoffe bis in die tieferen Hautschichten transportiert, für eine besonders nachhaltige Pflege. Ganz schön vielseitig…
Algenextrakt bei Speick Naturkosmetik
Bei Speick Naturkosmetik wird konzentrierter Algenextrakt aus der Pelvetia canaliculata vor allem wegen seiner ausgleichenden Wirkung eingesetzt. Er steckt zur Regulierung der Hautbalance in einigen Produkten aus der Speick THERMALsensitiv Serie.
Dem Extrakt wird außerdem die Wirkung zugeschrieben, schädigende Einwirkungen auf die Haut durch äußere Einflüsse zu vermindern. Das macht ihn zu einer idealen Anti-Pollution-Zutat, die im Speick THERMALsensitiv Hyaluron-Serum mit schützendem Ectoin kombiniert wird. Seine revitalisierende Wirkung wird perfekt mit Aloe vera ergänzt, der feuchtigkeitsbindende Effekt mit Hyaluron.
Auch beim THERMALsensitiv Mizellenwasser kommt das Traum-Duo Alge + Aloe zum Einsatz, was eine Reinigung ohne Austrocknen ermöglicht. Weiterer Sparingpartner ist hier hautberuhigender Schilfrohr-Extrakt, der mit dem Algenextrakt kombiniert, einen ausgeglichenen Teint begünstigt. Im THERMALsensitiv Duschgel werden die gleichen Rohstoffe kombiniert und sorgen für hydratisierte (Sommer)Haut von Kopf bis Fuß. Fast wie ein Urlaub am Meer, oder?
Ich finde das Multitalent Alge wirklich faszinierend und bin mir sicher, dass uns in Zukunft noch einige maritime Rohstoffe in der Kosmetik begegnen werden. Vielleicht ja auch bei Speick…?
Seit rund einem Monat dreht sich die Welt zwar wie gewohnt weiter, aber wir alle mussten unseren Alltag auf die Schutzmaßnahmen zur Vermeidung einer weiteren Ausbreitung des Corona Virus anpassen. Wie sich das auf den Alltag eines jeden von uns auswirkt, ist sehr unterschiedlich. Manch einer (so zum Beispiel ich) arbeitet im Homeoffice, andere (wie zum Beispiel ein Großteil meiner Kolleginnen und Kollegen in der Produktion, im Labor und auch in unserer Verwaltung) arbeiten unter strengsten Hygienevorschriften weiterhin an ihrem gewohnten Arbeitsplatz. Was alle jedoch verbindet: Wir verbringen viel mehr Zeit zuhause als zuvor! Wer möchte, kann sich das zunutze machen und sich mal wieder ein paar wohltuenden Pflegeritualen hingeben. Welche das sein können, stellen wir euch heute vor: Hier kommen die besten Produkte von Speick Naturkosmetik für ein bisschen Wellness zuhause!
Reichhaltige Feuchtigkeitspflege für gestresste Hände (und Füße)
Das richtige Händewaschen haben wir euch vor Kurzem schon auf unserem Instagram Kanal vorgestellt. Trotz der reichhaltigen Pflegekomponenten in unseren Seifen werden unsere Hände dabei aktuell jedoch ziemlich gestresst. Häufiges Händewaschen, dazu die Temperaturwechsel draußen – bei meinen Händen führt das schnell zu einem „Schmirgelpapier“-Gefühl an Händen und Handgelenken. Meine ultimativen Tipps: Gönnt euch doch ab und zu mal ein Bad für die Hände und fügt dem warmen Wasser ein paar Tropfen unseres Speick Natural Aktiv Körperöls hinzu. Sorgt für eine gemütliche Sitzposition und dann lasst eure Seele (und Hände) einfach mal ein paar Minuten baumeln. Nutzt die Zeit, um einfach mal tief durchzuatmen und abzuschalten oder stellt euch einen Podcast oder eure Lieblingsserie nebenher an. Wohlfühlfaktor 10/10, garantiert!
Wer seine Hände nach dem pflegenden Bad noch weiter verwöhnen möchte, kann mit unseren Handcremes eine reichhaltige Pflegemaske zaubern. Wie das geht? Ganz einfach: Holt euch in der Apotheke oder im Drogeriemarkt ein Paar Baumwollhandschuhe, tragt zum Beispiel unseren Speick Thermal Sensitiv Hand- und Nagelbalsam großzügig auf Hände und Handgelenke auf und zieht die Baumwollhandschuhe drüber. Am besten einfach mal über Nacht einwirken lassen und dafür am nächsten Morgen mit streichelzarten Händen belohnt werden. Versprochen!
Das Ganze funktioniert natürlich auch wunderbar für die Füße mit unserem Speick Natural Aktiv Fußbalsam, der die meist eher vernachlässigten Füße mit viel Feuchtigkeitspflege und Extrakten aus Rosskastanie, Rosmarin und Hopfen verwöhnt.
Feuchtigkeitsbooster für das Gesicht
Vielleicht geht es euch wie mir und beim ersten Blick in den Spiegel morgens erschreckt ihr euch kurz über euer müdes Gesicht. Leider bin ich wirklich faul, was das regelmäßige Auftragen von pflegenden Gesichtsmasken angeht. Mit diesen zwei Varianten habe ich aber meine kleinen, unkomplizierten Helfer für den ultimativen Frische-Kick am Morgen und die Verwöhnpflege am Abend gefunden.
Morgens: Unser Speick Thermal Sensitiv Hyaluron Serum besticht mit einer Kombination von Hyaluron, Ectoin, Bio-Aloe vera-Gel und Thermalwasser. Das hochkonzentrierte Serum unterstützt die Haut aktiv dabei, ihre Feuchtigkeitsdepots aufzufüllen und revitalisiert sofort. Damit ist es nicht nur eine perfekte Grundlage für eine feuchtigkeitsspendende Tagespflege, ihr könnt es auch als Maske verwenden. Reinigt eure Haut und tragt das Serum großzügig im Gesicht und auf dem Dekollete auf. Lasst das Serum 15-20 Minuten einwirken. Anschließend könnt ihr überschüssiges Produkt einfach mit einem weichen Baumwolltuch abnehmen. Das Fazit: Strahlende Haut, die optimal mit Feuchtigkeit versorgt ist und euch gleich viel wacher aussehen lässt. Psst: Die Anwendung funktioniert übrigens auch mit unserer Speick SUN After Sun Lotion, die neben einem hohen Aloe vera Gehalt von über 80% auch den Wirkstoff Ectoin enthält, dem eine kraftvolle Anti-Aging-Wirkung nachgesagt wird.
Abends: Die verwöhnende Speick Thermal Sensitiv Nachtcreme enthält reines Thermalwasser sowie einen hochaktiven Wirkstoffkomplex von konzentriertem Algenextrakt zur Regulierung der Hautbalance, feuchtigkeitsspendendem Bio-Aloe vera-Gel, reichhaltiger Bio-Shea-Butter und schützendem Bio-Kamelienöl. Damit eignet sie sich neben der regulären Nachtpflege auch wunderbar als verwöhnende Gesichtsmaske. Tragt die Nachtcreme dazu einfach großzügig auf Gesicht und Dekollete auf und lasst sie 20-30 Minuten einwirken. Überschüssiges Produkt könnt ihr anschließend mit einem weichen Tuch abnehmen. Auch hier werdet ihr mit einer wohlgenährten und mit intensiver Feuchtigkeit versorgten Haut belohnt!
Entspannung und Pflege für den gesamten Körper
Gönnt euch doch einfach mal wieder ein Bad, um Körper und Seele in diesen turbulenten Zeiten zu entspannen. Auch hier eignet sich unser Speick Natural Aktiv Körperöl wunderbar als pflegender Badezusatz. Nach dem Baden könnt ihr eure Haut mit einer unserer feuchtigkeitsspendenden Body Lotions verwöhnen, zum Beispiel der Speick Thermal Sensitiv Body Lotion. Die zarte Textur umhüllt die Haut mit intensiver Feuchtigkeit, während der fein-fruchtige Duft für den Mini-Spa-Moment zuhause sorgt. Wer bei der Körperpflege gedanklich in den Urlaub schweifen möchte, dem empfehle ich wärmstens unsere Speick SUN After Sun Lotion zur Feuchtigkeitspflege. Die fruchtige Komposition natürlicher Duftwässer mit einer leichten Kokosnote erinnert mich sofort an warme Sommerabende nach einem Tag am Strand. Und dank ihrer überzeugenden Rezeptur mit Bio-Aloe vera-Gel und Ectoin eignet sie sich eh bestens zur intensiven Feuchtigkeitspflege – egal ob im Sommer, Winter, Frühling oder Herbst!
Vitamin D und Sauerstoff tanken – aber bitte mit Sonnenschutz!
Seitdem ich im Homeoffice arbeite, habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, jeden Tag mindestens einmal spazieren zu gehen. Glücklicherweise habe ich zwei Parks und genügend schöne Ecken in direkter Nähe und kann das überwiegend schöne Frühlingswetter bei meinen kurzen Ausflügen genießen. Dabei setze ich auf den Sonnenschutz von Speick SUN für mein Gesicht, denn die Kraft der Sonne sollte auch im Frühling nicht unterschätzt werden. Es lohnt sich also durchaus, auch jetzt schon exponierte Hautstellen mit Sonnencreme vor der Sonne zu schützen. Mein Favorit für den Frühling: Unsere Sonnenmilch oder Sonnencreme mit LSF 30, die dank der pflegenden Inhaltsstoffe auch anstelle einer Tagespflege verwendet werden können. Aktuell nutze ich die Sonnenmilch, die unser SUN-Sortiment seit wenigen Wochen erweitert. Damit bin ich nicht nur vor Sonnenbrand, sondern auch vor Hautalterung geschützt – so wohltuend die Sonne auch ist, ist sie gleichzeitig leider auch einer der Hauptverursacher von Hautalterung. Also: Gönnt euch regelmäßig Bewegung an der frischen Luft, aber vergesst eure Speick SUN Pflege nicht dabei!
Nutzt die Zeit zuhause für intensive Haarpflege
Nach zwei erfolglosen Versuchen, meine Haare auf Haarseife umzustellen, hatte ich das Projekt Haarseife für mich zunächst ad acta gelegt. Bisher habe ich es immer nur 2-3 Tage durchgehalten und mich dann so unwohl gefühlt, dass ich zurück zu meiner Shampoo-Routine mit unserem Speick Natural Aktiv Regeneration & Pflege Shampoo gegangen bin. Meine langen, dicken Haare waren einfach zu strähnig und sahen fettig aus. Jetzt wollte ich es aber nochmal wissen und der Zeitpunkt für die Umstellung war wirklich dankbar: Da ich mich eh nur zuhause aufhalte und lediglich zum Spazierengehen oder Einkaufen das Haus verlasse, habe ich die Haarseife noch einmal getestet. Siehe da, Durchhalten lohnt sich! Nach etwa zwei Wochen mit mal mehr und mal weniger strähnigem Haar haben meine Haare sich schon ganz gut an die neue Pflegeroutine gewöhnt, mittlerweile bin ich bei Woche 3 und komme mit der Haarseife wirklich gut klar. Meine Haare danken es mir mit mehr Glanz und deutlich gepflegteren Spitzen. Ohne die saure Rinse geht es aber definitiv nicht, auch das lässt sich aber ganz einfach integrieren: Ich habe ein altes Glas (ca. 900 ml) und eine Apfelessig Flasche neben der Dusche stehen und mische mir damit meine Spülung direkt vor oder beim Duschen. Die saure Rinse abschließend einfach über die Haare gießen und die Haare dabei mit den Händen leicht auflockern. Fertig! Die saure Rinse muss übrigens nicht mit Wasser ausgespült werden.
Wer lieber beim Shampoo bleibt, findet in unseren vier Natural Aktiv Shampoos, unserem Men Active Shampoo und dem neuen PURE Shampoo die richtige Pflege für seine Haare. Die optimale Ergänzung ist der Natural Aktiv Conditioner, der anschließend in die Längen der Haare aufgetragen wird. Auch hier könnt ihr euren Haaren eine Extraportion Pflege gönnen, wenn ihr den Conditioner als Intensiv-Kur oder sogar als Leave-In-Pflege verwendet. Für die Intensiv-Kur könnt ihr den Conditioner 10 Minuten einwirken lassen, bevor ihr ihn ausspült. Als Leave-In-Pflege verwendet ihr den Conditioner einfach nach der Haarwäsche und spült ihn nicht aus. Das Resultat: Gepflegte Haare und Spitzen, die mit intensiver Feuchtigkeit versorgt sind.
Ich hoffe, ihr habt bis zum Ende des Textes durchgehalten und den ein oder anderen Pflege-Tipp für euch zum Ausprobieren entdeckt. Wir wünschen euch viel Spaß bei euren Mini-Spa-Momenten!
So schön das Frühjahr auch ist: Mit ihm beginnt auch die Leidenszeit vieler Allergiker. Denn wenn die Natur neu erwacht, fliegen fröhlich Pollen durch die Luft und machen uns das Leben schwer. Tränende, juckende Augen, Niesattacken und laufende Nase gehören jetzt wieder für viele zum Alltag. Nachdem ich selbst lange Zeit im Frühling bei Haselnuss- und Birkenpollen bis spät ins Jahr hinein bei blühenden Gräsern betroffen war, verrate ich Euch ein paar Tricks, die wirklich gut helfen und noch dazu rein natürlich sind.
Naturschauspiel mit Nebenwirkungen: Pollenalarm (Foto: pixabay)
Ich erinnere mich noch gut, wie ich beinahe durchgängig von März bis August gelitten habe. Ja, gelitten trifft es wirklich, wenn Augen und Atemwege nicht nur bei Freiluft-Kontakt kapitulieren, sondern selbst in geschlossenen Räumen nicht wirklich zur Ruhe kommen. Und das noch dazu als absolut naturverbundener Mensch… Um ein Anti-Allergikum aus der Apotheke bin ich damals nicht wirklich herum gekommen. Allerdings waren es darüber hinaus auch Kleinigkeiten, die wirklich Wirkung gezeigt haben…
Aber was passiert eigentlich, wenn einen der Pollenflug plötzlich juckt?
Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem unverhältnismäßig stark auf eigentlich harmlose Umweltstoffe (Antigene). Vom Körper als fremd erkannt, rufen sie eine Immunantwort hervor. Wir reagieren fortan sensibel auf die bislang unproblematischen Antigene, die für uns zu allergieauslösenden Stoffen geworden sind. Kommt der Körper fortan mit diesen in Kontakt, schüttet unser Immunsystems das Hormon Histamin aus und verursacht Krankheitssymptome.
Out of sight: weg mit den Pollen!
Eine gute Methode zur Linderung ist es, allergieauslösenden Stoffen so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Da Pollen allerdings über die Atemwege aufgenommen werden, gestaltet sich das meist schwierig: Sie sind in der Luft verteilt und häufig so winzig, dass sie mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind…Was also tun? Der beste Moment zum Lüften ist immer nach einem heftigen Regenguss, wenn alle Pollen regelrecht weg gespült wurden – da ist die Luft ohnehin mit diesem unverwechselbaren Duft erfüllt, herrlich! Besonders das Schlafzimmer sollte darüber hinaus eine möglichst pollenfreie Zone sein, um nachts zur Ruhe kommen zu können. An die Fenster gehören daher Pollenschutzgitter.
Ein Regenguss schafft Erleichterung bei Heuschnupfen. (Foto: pixabay)
Putzen und Reinigen – Konsequenz für Haus, Haut und Haar
Trotzdem gelangen die kleinen lästigen Teilchen natürlich unweigerlich ins Haus. Boden und Möbel sollten regemäßig mit einem feuchten Lappen gewischt werden. Besonders abzuraten ist von Ventilatoren – die wirbeln nämlich Hausstaub und Pollen auf…
Für die tägliche (Anti-Pollen-)Haarwäsche: Das Natural Aktiv Shampoo von Speick.
Auch wenn die frische Frühlingsluft noch so verlockend ist, solltet Ihr bei Heuschnupfen Eure Wäsche niemals draußen trocknen. Und auch Kleidung, die Ihr im Freien getragen habt, sollte vor allem nicht im Schlafzimmer landen. Lieber in einem anderen Raum umziehen. Nicht zu vergessen Haut und Haare als Pollenfänger: Beim Duschen und einer täglichen, gründlichen Haarwäsche befreit Ihr sie von Blütenstaub. Hier setze ich auf das Speick Natural Aktiv Shampoo Glanz & Volumen, das sich auch für häufiges Waschen eignet.
Wohltuend für die Augenpartie: Sanfte, befreiende Reinigung mit dem Mizellenwasser und kühlende Pflege mit dem Hyaluron Serum.
Mein absoluter Favorit bei juckenden Augen: Das Speick Thermal Sensitiv Mizellenwasser. Damit kann man nämlich nicht nur abends, sondern auch zwischendurch sanft Schmutz und Pollen entfernen. Zur anschließenden Pflege der empfindlichen Partie ist das kühlende Speick Thermal Hyaluron Serum mit beruhigender Aloe Vera sehr angenehm.
Allergie adé!
Zum Glück hat sich meine Allergie-Anfälligkeit über die Jahre deutlich reduziert. Seitdem ich im Heu bei unseren Pferden täglich Kontakt mit getrockneten Gräsern habe, wurden die Niesattacken zunächst schlimmer, haben sich nun aber komplett verflüchtigt. Erstaunlicherweise reagiere ich auch kaum noch auf die Pollen der Bäume.
Desensibilisierung mit Hilfe der Natur: Honig vom regionalen Imker kann helfen (Foto: pixabay)
Ich denke, was hier stattgefunden hat, ähnelt der Desensibilisierung mit Honig: Darin sind von Natur aus Pollen von regionalen Pflanzen und Bäumen enthalten. Bei der regelmäßigen Aufnahme findet immer auch ein Kontakt mit den Antigenen statt. Die Pollenaufnahme durch den Verzehr des Honigs (am bestem vom Imker aus der unmittelbaren Nähe) gewöhnt den Körper nach und nach an den Umgang damit. Vielleicht hilft das ja auch bei Euch?!
Wenn die Belastung an manchen Tagen wirklich hoch ist, komme ich heute mit den kleinen beschriebenen Tricks gegen Pollen und ohne Anti-Histamin- Tabletten prima zurecht. Ein wirklicher Gewinn an Lebensqualität.
UV-Schutz ist wichtig. Das hat mittlerweile wirklich jeder verstanden. Dabei setzen wir uns täglich über viele Stunden hinweg einem anderen Licht aus, welches die Hautalterung ebenfalls negativ beeinflusst: Die Rede ist von sogenanntem Bluelight, wie es Smartphone, Tablet, Laptop und PC ausstrahlen. Das blaue Licht soll die Augen schädigen und den Schlaf-wach-Rhythmus durcheinanderbringen. Laut Dermatologen kann es außerdem bis tief in die Haut eindringen und oxidativen Stress verursachen. Um Knitterfältchen und dem sogenannten „Digital Aging“ vorzubeugen, hilft nur abschalten – oder die richtige Pflege. Susanne Gans aus dem Speick Laborhat mir verraten, was wirkt.
Wir kommen beinahe nicht drum herum: Viel zu sehr ist unser Leben im Job und auch privat von der digitalen Welt geprägt. Wir arbeiten am Bildschirm, nutzen Smartphone und Tablet für diverse Dinge des Alltags, schauen Filme auf modernen LED TVs und machen mit Leuchtstoffröhren die Nacht zum Tag. Blaues Licht ist also allgegenwärtig. Und selbst, wenn wir unsere digitalen Helfer mal bei Seite legen: Auch im Tageslicht kommt das blaue Licht vor. Offiziell wird es als HEV-Licht (High Energy Visible Light) bezeichnet und macht etwa 50 Prozent unseres Sonnenlichts aus. Den Rest teilen sich die bekannten und teils gefürchteten Strahlen von UV‑A und UV‑B (fünf Prozent) sowie das Infrarotlicht (45 Prozent).
Blaues Risiko
Allgegenwärtig: Digitale Helfer (Foto: pixabay)
Bluelight verursacht zwar keinen Sonnenbrand oder die Entstehung von Hautkrebs, fördert aber wie die UV‑A‑Strahlung vorzeitige Hautalterung und die Entstehung von Pigmentflecken. Und: Es dringt offenbar noch tiefer in die Haut ein und bildet regelrechte Mengen an freien Radikalen. Diese wiederum zerstören Kollagen und Elastin, was der Haut einen Teil ihrer Elastizität nimmt. Und das blaue Licht schwächt sogar die natürliche Barriere der Haut – sie wird so anfälliger für äußere Einflüsse.
Bei Vielen kommen sie sogar mit ins Bett: Smartphone und Tablet (Foto: pixabay)
Ein Stück weit kann unsere Haut sich selbst helfen und ist mit entsprechenden Schutzmechanismen ausgerüstet. Auch eine gesunde Ernährung, die reich an Antioxidantien ist, kann unterstützen, um den Teint wirksam zu schützen. Trotzdem ist es vor allem die richtige Pflege, die unser größtes Organ gegen Bluelight unter die Arme greift…
Susanne, was braucht die Haut, wenn wir nicht dauerhaft die Möglichkeit haben, eine „digitale Diät“ einzulegen?
Wir haben hierfür zum Beispiel als Rohstoff Ectoin in unserem Speick Thermal Sensitiv Hyaluron Serum. Das Serum ist ein Multitalent, unter anderem mit effektivem Zellschutz vor UVA/UVB, IR-A – und Bluelight.
Klar habe ich den Wirkstoff schon in der INCI entdeckt, weiß aber ehrlich gesagt so gar nicht, was sich eigentlich hinter Ectoin verbirgt…
Holomonas Elongata, genannt Ectoin, ist eines der kleinsten und ältesten Mikroorganismen.
Ectoin ist ein Aminosäurederivat gebildet von Mikroorganismen zum Überlebensselbstschutz in lebensfeindlicher Umgebung (Salzseen, heiße Quellen, Wüsten). Entdeckt wurde es schon1985, hergestellt wird es durch patentierte Bio-Fermentation in Deutschland.
Dieser Extremolyt ist ein Universaltalent, zu dem es unendlich vielen Studien gibt. Gegen Placebo konnte zum Beispiel belegt werden:
100 % STOP von UV induzierter Hautschädigung
100 % Schutz und Stärkung des Haut Immunsystems
Globaler Zellschutz „ Anti – Photoaging & Anti – Pollution“
Faltenreduzierung bis 40 % (nach 4 Wochen)
200 % Feuchtigkeitssteigerung mit Langzeiteffekt (7 Tage)
Verringerung der Hautrauigkeit 52 %, 82 % mehr Elastizität (nach 4 Wochen)
Reparatur der Hautbarriere (TEWL Reduzierung 24 %) (nach 9 Tagen)
Schutz vor UVA/UVB, IR-A und sichtbarem (blauem) Licht
Im Bild ein Auszug aus der Studie zu Bluelight:
Ectoin kann blaues Licht um über 90% reduzieren! Du kannst also auch mit einem nicht ganz so schlechten Gewissen regelmäßig dein Smartphone nutzen.
Danke, liebe Susanne! Auch wenn ich tatsächlich versuche, die Technik privat so gut es geht ruhen zu lassen, komme ich nicht ganz dran vorbei. Allein beruflich sind es täglich mindestens 4 Stunden, die ich am PC verbringe. Und „verknittern“ möchte ich dabei ja nun auch nicht unbedingt…
Darüber hinaus kann Ectoin wirklich mit einer beachtlichen Liste punkten. Und es ist ja nicht mal der einzige Wirkstoff, den das Serum mitbringt. Zusammen mit Hyaluron und Co. ist die Haut damit wirklich perfekt gegen Umwelteinflüsse und Hautalterung geschützt. Julia, Ida und ich waren im Dreiertest auf jeden Fall begeistert!
Hättet Ihr gewusst, dass Bluelight so allgegenwärtig und tiefenwirksam ist? Wie geht Ihr den blauen Strahlen aus dem Weg oder schützt Euch und Eure Haut davor?