Amytis made by Speick

Bio-Waschpflege Amytis Konzentrat von Speick

Na sowas, da hat Speick ein Waschmittel im Programm! Wer hätte das gedacht? Als ich vor etwa zwei Jahren zum ersten Mal den Speick-Shop in Leinfelden-Echterdingen besucht habe, fiel mir das Bio-Waschpflege Amytis Konzentrat von Made by Speick ins Auge. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass Speick auch ein Waschmittel im Sortiment hat. Es wird insbesondere für spezielle Fasern wie Wolle und Seide, aber auch für Sport- und Funktionstextilien empfohlen. Eingesetzt werden kann es bis zu einer Waschtemperatur von 40 Grad. Ich „musste“ Amytis natürlich ausprobieren – und war beeindruckt, wie weich und geschmeidig sich meine Wollpullover nach der Wäsche anfühlen.

Amytis made by Speick

Nun habe ich mich endlich genauer mit dem Waschmittel befasst. In einem Telefonat mit Susanne Gans aus dem Labor von Speick erfuhr ich, dass es Amytis schon lange gibt: Es wurde vor über 40 Jahren entwickelt, als Speick auf der Suche nach einem neuen Waschrohstoff für Haut und Haar war. Und ja, der Schritt zum Waschmittel ist da gar nicht so weit: Denn Fasern wie Wolle oder Seide sind Eiweiß- bzw. Proteinfasern, wie auch unser menschliches Haar.

Das spezielle Tensid, das in Amytis enthalten ist, wird als Eiweißfettsäurekondensat bezeichnet: Das anionisch geladene Tensid hat durch das Protein eine hohe Affinität zum Eiweiß von Haut, Haar oder eben der Wolle. Das Protein zieht leicht am Haarschaft auf und legt sich schützend um die Faser. Dadurch werden selbst verfilzte Wollpullover wieder geschmeidig – ich habe den Test gemacht, es hat funktioniert! Amytis entfettet nicht und hat einen hautneutralen pH-Wert, die Fasern werden bei der Wäsche nicht aufgeraut. Bei Sport- und Funktionstextilien verhindert Amytis das Verstopfen der Poren des Stoffes, die Gewebe bleiben auf diese Weise atmungsaktiv. Da Proteine einer hohen Temperatur nicht standhalten, sollte man die Wäsche mit Amytis nur bis 40 Grad waschen. Auch normale T-Shirts lassen sich damit übrigens problemlos waschen. Ein halber Liter Amytis reicht für etwa 30 Maschinenwäschen aus – da es sich um ein Konzentrat handelt, braucht man pro Maschinenwäsche nur 15ml.

Amytis ist insgesamt minimalistisch formuliert: Es sind keine Enzyme, keine optischen Aufheller und keine Bleichmittel enthalten. So wird die Wäsche geschont und Farben verblassen nicht. Für besonders starke Flecken empfiehlt Susanne Gans, die betroffenen Kleidungsstücke mit Gallseife vorzureinigen (diese enthält Enzyme). Als weiterer Wirkstoff ist im Waschmittel noch Citronella enthalten, das ätherische Öl ist mit weniger als 0,05 % so niedrig dosiert, dass der Duft kaum wahrnehmbar ist. Allerdings mögen Motten diesen „Duft“ trotzdem nicht und werden damit von der gewaschenen Kleidung ferngehalten. Einen klassischen Wäscheduft gibt es mit Amytis hingegen nicht, die Wäsche riecht nach dem Waschgang einfach neutral. Für die Konservierung ist dann noch Phenoxyethanol an Bord der Rezeptur (das Eiweißfettsäurekondensat muss in Verbindung mit Wasser haltbar gemacht werden).

Und kann man nun mit Amytis auch Haut und Haar reinigen? Aber ja! Natürlich habe ich das ebenfalls getestet: Da es sich bei Amytis um ein Konzentrat handelt, habe ich nur eine ganz kleine Menge (etwa einen Teelöffel) gebraucht. Ich hatte den Eindruck, dass mein Haar und meine Haut sich damit sogar etwas geschmeidiger als mit einem Duschgel angefühlt haben.

Kennt ihr Amytis? Habt ihr schon mal von dieser Waschpflege von Speick gehört?

Eure Julia

Sport mit Speick Bild: cyclingtips.com

Sport mit Speick

Als begeisterte Hobby-Rennrad-Fahrerin liebe ich es, mein Rennrad gegen Ende März, nach dem „Winterschlaf“, zum Saisonauftakt von seiner schicken Aufhängung im Wohnzimmer zu schultern. Endlich kann’s wieder losgehen 🙂

Mittlerweile ist Juli, ein Radmarathon liegt gerade hinter mir, außerdem zahlreiche schöne Touren im Schwarzwald und auf die schwäbische Alb sowie die fast tägliche, kleine Tour von Stuttgart auf die Fildern ins SPEICK Naturkosmetik-Büro. Besonders schön am Radeln in die Arbeit finde ich übrigens, mit einem so guten Körpergefühl und klaren Geist in den Tag zu starten.

Rennradfahren ist fantastisch und ein super Sport für alle, die körperliche Herausforderungen und Geschwindigkeit lieben – und dabei gern mitten in der Natur unterwegs sind.
Ein optimal zur eigenen Körpergröße passendes Rennrad, eine gut gepolsterte Rennradhose, Trikot und natürlich ein Fahrradhelm – das sind die Basics zum Biken. Darüber hinaus gibt’s natürlich allerhand, was das Rennradfahrerherz begeistert und sich empfiehlt.
Nicht ganz nebensächlich ist dabei das Thema Kosmetik. Vor allem: Sonnenschutz! Ich schütze meine Haut momentan am liebsten mit den gut verträglichen, mineralischen Sonnenschutzmitteln von ECO. Alternativ schätze ich Ladival aus der Apotheke – schon seit Kindheitstagen.

Aber das ist längst nicht alles. Aus unserem SPEICK Naturkosmetik-Sortiment mag ich nach einer Tour besonders gerne diese Produkte: Herrliche Erfrischung unter der Dusche bietet mir unser Duschgel-Klassiker Speick Natural Deo Dusch. Diese Erquickung ist kaum zu toppen. Danach massiere ich gerne unser Speick Natural Aktiv Körperöl in die noch ganz leicht feuchte Haut ein. Das ist total wohltuend und ich schätze es sehr, dass das Öl so schnell in die Haut einzieht und keinen Fettfilm hinterlässt. Deo – klar – am allerliebsten das Speick Thermal Sensitiv Deo Spray mit Langzeitwirkung und fertig.

Wobei, noch nicht ganz. Auch meine Rennradbekleidung will gut gepflegt werden. Kennt Ihr überhaupt unsere Amytis Bio-Waschpflege? Amytis ist ein ganz besonderes, biologisches Waschmittel mit Faserpflegewirkung für alle Textilien aus Eiweiß-Naturfasern (also ideal für Wolle, Seide, Daunen) und auch Sport- und Funktionstextilien.

Habt Ihr weitere Tipps, Anregungen oder Fragen?

Eure Anke