Waldbaden in Dusche und Wanne mit der Wald Seife Made by Speick

Wenn in der Speick-Redaktion von „Bollermännern“ die Rede ist, dann wissen wir gleich Bescheid: ah, es geht um die großen, runden, farbenfrohen Bade- und Duschseifen Made by Speick! Besonders groß war die Freude, als wir erfahren haben, dass das Seifen-Sortiment Zuwachs von einem neuen Stück Seifenglück bekommen hat, das auf den schlichten Namen „Wald“ hört.

Die Aromen des Waldes: Wohltat für Körper und Geist

Das sogenannte Waldbaden hat in Ostasien, insbesondere in Japan, schon seit Jahrzehnten Tradition und ist dort unter dem Begriff Shinrin Yoku bekannt. Auch bei uns rückt die wohltuende Wirkung des Waldes immer stärker in den Fokus. Neben der temperaturregulierenden Wirkung, den bunten Farben im Wandel der Jahreszeiten und der vielseitigen Flora und Fauna ist es vor allem ein Aspekt, der den Wald zum Ort der Entspannung macht: die Waldluft. Mit den vielfältigen aromatischen Verbindungen, die im Wald wörtlich in der Luft liegen, wirkt sich der Aufenthalt im Wald positiv auf den menschlichen Organismus aus: die Herzfrequenz wird verlangsamt, die Atmung vertieft sich, Körper und Geist kommen zur Ruhe.

Wenn der Wald vor der Haustür fehlt oder im Alltag kein regelmäßiger Waldspaziergang machbar ist, dann können zumindest die ätherischen Öle der Nadelbäume dabei helfen, sich die wohltuende Wirkung der Waldluft daheim zunutze zu machen. Die Wald-Seife Made by Speick interpretiert ihren Namensgeber mit einem zarten Duft, der auf cremig-waldige Art Klarheit und Reinheit vermittelt. Passend dazu ist die Seife in einem edlen Grünton gehalten.

Hochwertige Naturseife

Eine hochwertige Seife zeichnet sich durch verschiedene Eigenschaften aus, die auch der Wald-„Bollermann“ erfüllt:

  1. Pflanzliche Öle als Basis: Die Rezeptur der Wald-Seife ist vegan und basiert auf Pflanzenölen. Konkret sind es Palmöl aus nachhaltigem Anbau sowie Kokos- und Olivenöl, die in verseifter Form die Basis bilden.
  2. Feuchtigkeitsspendendes Glycerin: Eine gute Naturseife bringt von Haus aus einen pflegenden Bestandteil mit, der bei der Seifenherstellung entsteht: Glycerin. Beim Speick-Herstellungsprozess, welcher das komplette Fett verseift und nicht nur die abgespaltenen Fettsäuren neutralisiert, verbleibt das Glycerin als feuchtigkeitsspendende Komponente im Produkt. So auch in der Wald-Seife.
  3. Ressourcenschonende Verpackung: Unverpackt kommt die Wald-Seife daher, der Aufkleber mit den gesetzlich verpflichtenden INCI-Angaben lässt sich von der Unterseite mühelos entfernen. Schon ist die Seife einsatzbereit.

Verwenden könnt ihr die Wald-Seife auf unterschiedliche Arten, wie der Name „Bade- und Duschseife“ bereits nahelegt:

  • Duschen: Die Wald-Seife ist vor allem zur Reinigung des Körpers gedacht. Für die Haare ist eher die Haarseife aus dem Speick-Sortiment geeignet.
  • Baden: Wenn ihr es mit dem Waldbaden wörtlich nehmen wollt, dann nehmt die Wald-Seife einfach mit in die Wanne, schäumt sie beim Einlassen des Badewassers auf und genießt den pflegenden Schaum und den angenehmen, zarten Duft.  
  • Händewaschen: Für das Waschbecken ist die Wald-Seife fast zu schade, aber selbstverständlich lässt sie sich auch zum Händewaschen benutzen. Auch mit kaltem oder lauwarmem Wasser schäumt die Seife schnell und üppig auf.

Ein Tipp zur Anwendung und Aufbewahrung

Mit einem Seifensäckchen oder einem Seifennetz könnt ihr die Wald-Seife besonders cremig und üppig aufschäumen und sie beim Duschen und Baden gleichzeitig für ein Peeling nutzen. Nach der Anwendung solltet ihr die Seife im Säckchen oder auf einer Seifenschale vollständig trocknen lassen.

Mit ihrem schlichten, aber ansprechenden Design ist die Bade- und Duschseife auch zum Verschenken geeignet. In wenigen Monaten findet sie in jedem (größeren) Nikolausstiefel und natürlich – passenderweise – auch unter dem Weihnachtsbaum ihren Platz.

Eure Ida

Ida

Die Leidenschaft für natürliche Gesichts- und Körperpflege hat Ida beruflich 2014 in die Welt der Naturkosmetik geführt, wo sie heute im Online-Marketing zuhause ist. Ida in drei Worten: neugierig, begeisterungsfähig und zukunftsorientiert.