Der Klimawandel zeigt längst nicht mehr nur Auswirkungen auf Gletscher, Jahreszeiten und Wetterextreme. Er betrifft auch unseren Alltag und unsere Haut. Denn steigende Temperaturen, intensivere UV-Strahlung, zunehmende Luftverschmutzung und häufigere Wetterumschwünge stellen unseren Teint vor ganz neue Herausforderungen. Zeit also, unsere Pflegeroutine diesen Veränderungen anzupassen – achtsam, wirksam und möglichst natürlich.
UV-Strahlung, Feinstaub und Co. – Was sich für unsere Haut verändert
Zugegeben, Sonne auf der Haut fühlt sich erst einmal großartig an. Doch Klimaveränderungen haben leider auch weniger Wohlgefühl im Gepäck. Wenn die Temperaturen immer weiter steigen, bedeutet das für die Haut vor allem eines: Stress.
Allem voran steht die intensivere UV-Strahlung. Das Risiko für Sonnenbrand, Pigmentflecken, frühzeitige Hautalterung und langfristige Hautschäden ist in den vergangenen Jahrzehnten gewachsen. Und auch an Tagen ohne Sonnenschein am Himmel ist sie da…
Das sagt die Faktenlage:
Studien deuten darauf hin, dass die Ozonabnahme über Europa zu einer Zunahme der UV-Strahlung um etwa 5 bis 10 % geführt hat. In Deutschland wird laut Bundesamt für Strahlenschutz geschätzt, dass die Erhöhung der UV-B-Strahlung bei etwa 7 % im Winter/Frühling und etwa 4 % im Sommer/Herbst lag.
Ein Lichtblick: Internationale Maßnahmen wie das Montrealer Protokoll haben zur Reduktion ozonabbauender Substanzen beigetragen: Die Ozonschicht erholt sich langsam. Aktuelle Berichte der European Environment Agency zeigen, dass das Ozonloch 2024 kleiner war als in den Vorjahren. Yayyyyy!
Beim Thema Luftverschmutzung verhält es sich ähnlich: Im Jahr 2021 waren laut Angaben des Europäischen Rates noch 97 % der städtischen Bevölkerung Europas Feinstaubkonzentrationen ausgesetzt, die über den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lagen. Wie das Umweltbundesamt vermeldet, wurden in Deutschland 2024 aber erstmals alle von der Europäischen Luftqualitätsrichtlinie festgelegten Grenzwerte eingehalten. Das lässt auch die Haut ein wenig durchatmen… Denn: Feinstaub, Abgase und Co. setzen sich als unsichtbare Belastungen auf der Haut ab, fördern die Bildung freier Radikale und schwächen unsere natürlichen Schutzmechanismen.
Trotz erster Verbesserungen steht unsere Haut praktisch unter Dauerbeschuss – und braucht Unterstützung. Oder besser gesagt: Euch! Speick Naturkosmetik hält die passenden Helfer parat.
Voila, hier kommen meine Favoriten zum Thema Hautpflege und Klimawandel:
Für draußen: Natürlicher Schutz mit Speick Sun

Raus in die Natur? Da müssen die „gelben Engel“ mit: Die Speick Sun-Serie setzt auf 100 % natürlich-mineralischen Sonnenschutz mit Zinkoxid – wirkt sofort, ohne Mikroplastik und vor allem: ohne umweltschädliche UV-Filter wie Octinoxat oder Oxybenzon.
Und: Die cremigen Formulierungen sind nicht nur sanft zur Umwelt, sondern auch zu zarter Kinderhaut. Dank feuchtigkeitsspendendem Zuckerrübenextrakt, hautberuhigendem Schilfrohrextrakt, Squalan und einem schützenden Granatapfel-Zellschutzkomplex bleibt Eure Haut trotz Sonne geschmeidig und gepflegt.
Los geht’s mit Sonnencreme und -milch mit LSF 30. An besonders UV-intensiven Tagen (und auch in den Bergen, am Wasser oder im Schnee) solltet Ihr am besten zur Creme mit LSF 50 greifen.
Für den Alltag: Schutzschild gegen Umwelteinflüsse mit der Thermal Sensitiv Tagescreme
Heute nur Büro? Auch an „ganz normalen“ Tagen braucht die Haut Schutz. Denn Umweltstress lauert überall. Die Thermal Sensitiv Tagescreme ist hier die perfekte Begleiterin: eine leichte, hautverwöhnende Pflege mit Thermalwasser aus Schlangenbad, Bio-Aloe vera, Bio-Sheabutter und einem echten Anti-Pollution-Profi: Kamelienöl.
Was Kamelienöl kann? Eine ganze Menge. Dank seines hohen Gehalts an Ölsäure dringt es tief in die Haut ein und hilft, die Lipidbarriere zu stabilisieren. Das macht es ideal für gestresste, trockene oder empfindliche Haut, die Schutz und Regeneration braucht – besonders bei schädlichen Umwelteinflüssen oder eben auch Luftverschmutzung.
Kamelienöl enthält außerdem Antioxidantien wie Vitamin E und Polyphenole, die freie Radikale neutralisieren. Es wirkt damit zellschützend und entzündungshemmend.
Für danach: Reparieren, beruhigen, pflegen mit dem After Sun Serum

Das After Sun Face Serum sollte in keiner sommerlichen Abend-Routine fehlen: Die Textur ist leicht und doch intensiv pflegend – und vollgepackt mit starken Wirkstoffen.
Da wäre zum einen 80 % Bio-Aloe vera-Gel – der Klassiker unter den Calmern. Dazu kommt Squalan, das der Haut hilft, Feuchtigkeit zu speichern und sich seidig weich anzufühlen. Und dann das Super-Molekül: Ectoin. Dieser Wirkstoff stammt aus Mikroorganismen, die in extremen Lebensräumen wie Salzseen oder heißen Quellen überleben. Um sich dort zu schützen, bilden sie das Molekül, das Zellmembranen stabilisiert, Feuchtigkeit bindet und oxidativen Stress reduziert. In eurer Hautpflege bedeutet das: weniger Irritationen, bessere Widerstandskraft und mehr Glow – selbst wenn Eure Haut gerade Stress hatte.
Mit diesem Trio seid ihr bestens gerüstet für die Herausforderungen von Hautpflege und Klimawandel.
