Mineralischer Sonnenschutz hat keinen guten Ruf – zu dick, zu weiß, zu schwach. Aber stimmt das heute noch? Wir liefern Fakten und räumen mit den häufigsten Vorurteilen auf. Wetten? Unsere neue Speick Sun Serie auf Basis von Zinkoxid zeigt, wie moderner Lichtschutz aussehen kann: wirksam, angenehm zu tragen und dazu rundum verantwortungsvoll.
Vorurteil 1: „Mineralische Sonnencremes weißeln.“

Zugegeben: Das war früher oft der Fall. Heute ist das anders. Dank innovativer Rezepturen mit ultrafein dispergiertem Zinkoxid gelingt es, einen gleichmäßigen, transparenten Schutzfilm auf der Haut zu bilden – ohne weiße Rückstände. Die neuen Speick Sun Produkte setzen genau hier an: Die Formulierungen verbinden wirksamen Schutz mit angenehmem Hautgefühl.
Vorurteil 2: „Die sind so dick und lassen sich schlecht verteilen.“
Auch dieses Vorurteil gehört längst auf den Dachboden. Denn wie ihr es von Speick gewohnt seid, steht auch das neue SUN Sortiment für echte Feelgood-Texturen, die sich leicht auftragen, gut verteilen lassen und schnell einziehen:
„Mineralischer Sonnencreme haftet oft noch der Ruf an, schwer und klebrig zu sein – doch das gehört längst der Vergangenheit an. Unsere modernen Formulierungen zeigen, wie angenehm mineralischer Sonnenschutz heute sein kann: Sie sind leicht, kaum spürbar auf der Haut, ziehen schnell ein und hinterlassen kein fettiges Gefühl. Möglich wird das durch den Einsatz innovativer pflanzlicher Rohstoffe und ein fundiertes Know-how in der Entwicklung natürlicher Hautpflegeprodukte“, verrät Alice Geiger, Laborleitung bei Speick Naturkosmetik.
Vorurteil 3: „Nichts für unreine oder fettige Haut.“

Vorurteil Nummer drei: Mineralischer Sonnenschutz sei zu reichhaltig oder „zu ölig“. Tatsächlich enthält Speick Sun ausgewogene, nicht-komedogene Zutaten wie Squalan, die besonders gut verträglich sind – auch für Mischhaut oder zu Unreinheiten neigende Hauttypen. Die leichte Textur überfettet nicht und lässt die Haut atmen. Und: Zinkoxid wirkt antiseptisch und kann die Haut sogar bei Unreinheiten unterstützen.
Vorurteil 4: „Der UV-Schutz reicht nicht aus.“
Dieses Vorurteil hält sich hartnäckig: Viele denken, mineralische Filter bieten keinen ausreichenden Schutz. Dabei schützen sie zuverlässig und sicher. Alice Geiger erklärt warum: „Unsere Speick Sun Produkte sind ausnahmslos mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF 30 & 50) ausgestattet und werden von einem unabhängigen Labor mittels standardisierter ISO-Messmethoden (ISO 24444:2019 und ISO 24443:2021) bestimmt.“
Heißt für euch: Auf die ausgelobte Schutzwirkung könnt ihr euch verlassen. Ehrenwort!
Vorurteil 5: „Mineralisch heißt nicht gleich Breitbandschutz.“

Ein weiterer Irrtum: Dass mineralische Filter angeblich nur UVB- oder nur UVA-Strahlung blocken. Zinkoxid, wie es in Speick Sun verwendet wird, schützt nachweislich gegen beide Strahlungsarten. Damit seid ihr rundum vor Hautalterung und Sonnenbrand geschützt, auch bei empfindlicher Haut oder Kinderhaut.
Fazit: Mineralischer Sonnenschutz kann mehr
Die neue Speick Sun Serie zeigt, wie sich hoher Anspruch an Natürlichkeit, Hautverträglichkeit und Schutzleistung vereinen lassen. Weniger bis gar kein Weißeln, kein schweres Hautgefühl, kein Kompromiss beim UV-Schutz. Stattdessen: Ein natürlicher Sonnenschutz, der sogar direkt nach dem Auftragen wirkt – ganz ohne synthetische Filter und ohne Wartezeit.
Als Plus stecken zudem noch pflegende und schützende Inhaltsstoffe wie Squalan und Granatapfelextrakt in den gelben Tuben: So stärkt ihr ganz nebenbei eure Hautschutzbarriere und neutralisiert freie Radikale, die durch UV-Strahlung entstehen. Und noch ein Extra: Die Speick Sun Rezepturen sind konform mit dem Hawaii Riffgesetz und verzichten auf umweltschädliche Stoffe wie Octinoxat oder Oxybenzon.
Mehr zu den Vorteilen und dem phänomenalen Hautgefühl mit Speick Sun lest ihr im Zweierblog.
