Speick Sun – Naturverliebt wie du

Mit der Speick Sun Linie schützt du dich und deine Liebsten vor schädigender UV-Strahlung, die vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs verursachen kann. Doch wer so naturverliebt ist wie du, macht sich nicht nur Gedanken um sich, sondern auch um seine Umwelt. Konventionelle Sonnenschutz-Produkte belasten häufig die Umwelt, da sie Inhaltsstoffe enthalten, die unter Anderem schädlich für Korallen sind. Das weltweite Korallensterben wiederrum hat negative Auswirkungen auf den Rest des Ökosystems und schlussendlich auch auf den Menschen. Wer zu mineralischem Lichtschutz greift, umgeht die umstrittenen UV-Filter und setzt auf natürliche Reflektion des Sonnenlichts.

Mineralische UV-Filter

In der Speick Sun Formulierung wird der Schutz vor UV-Strahlung durch die reflektierenden Partikel des Zinkoxids gewährleistet. Zinkoxid und Titandioxid sind die einzigen in der EU zugelassenen mineralischen Sonnenschutzfilter. In der wissenschaftlichen Literatur gilt Zinkoxid jedoch als das am wenigsten bedenkliche Mineral. Zinkoxid bietet durch den „Film” bzw. die Mineralschicht auf der Haut einen sofortigen Schutz vor UVA- und UVB-Strahlung, da ein breites Spektrum an Wellenlängen aus dem Licht der Sonne reflektiert wird, ohne dass es für die Wirkung als Filter in die Haut einziehen muss. Diesen UVA + UVB Schutzeffekt erzielt man sonst häufig nur mit einer Kombination aus chemischen UV-Filtern.

Tückisches Licht: UVA-Strahlung

Der schädigende Effekt von UVA-Strahlung wird erst seit wenigen Jahren intensiv untersucht, weshalb der UVA-Schutz lange Zeit vernachlässigt wurde. Doch UVA-Strahlung ist tückisch. Tatsächlich merkt man es zum Beispiel beim Autofahren: die Hautpartien, die der Sonne ausgesetzt sind, werden warm und röten sich kurzfristig, einen Bräunungseffekt gibt es nicht. Das liegt an der Eigenschaft von Fensterglas, zu einem großen Teil UVB-Licht zu filtern, während es UVA-Licht ungehindert hindurch lässt. Wenn sich die Haut nicht langfristig verändert, könnte man meinen, es gäbe keine Hautschädigung. Nicht sichtbar laufen jedoch schädigende Prozesse in der Haut ab, die weit über das bisher anerkannte Ausmaß der frühzeitigen Hautalterung hinausgehen.

Ein weiterer Pluspunkt des Zinkoxids ist, dass es sich bei Bestrahlung mit Sonnenlicht nicht verändert – es bleibt stabil. Einige der konventionellen UV-Filter verändern ihre chemische Struktur nach Bestrahlung, was deren Schutzwirkung negativ beeinflusst. Mit der Speick Sun Linie kannst du also mit Sicherheit die Sonne genießen.

Mein Fazit

Und nun zu meinem persönlichen Fazit zur Speick Sun Linie: ich habe die Sonnencremes mit LSF30 und LSF50+, sowie das After Sun Gel in einem sehr heißen und sonnigen Urlaubsland getestet. Beide Sonnencremes, die übrigens pudrig riechen, lassen sich gut auftragen und verreiben. Das Finish ist leicht glänzend aber nicht weiß. Das Produkt mit LSF50+ ist natürlich aufgrund seines höheren Mineralanteils pastöser und fester, lässt sich jedoch auch sehr gut eincremen. Dank des mineralischen Schutzes habe ich den zweiwöchigen Urlaub ohne Sonnenbrand überstanden und dabei weder mir noch den Korallen vor Ort geschadet.

Die After Sun Lotion hat mich und meine Begleitung jeden Abend beruhigt – nicht nur was die Haut betrifft, sondern auch nervlich, denn man hat ein besseres Gefühl, wenn man nach (ungewollt intensivem) Sonnenbad ein pflegendes Produkt aufträgt. Aufgrund seiner Inhaltsstoffe, besonders dem Bio-Aloe vera-Gel, wirkt die After Sun Lotion kühlend und beruhigend und liefert der Haut von außen Substanzen, die bei der Regeneration der körpereigenen Schutzbarriere helfen können.

Eure Dr. Sarah Zerres