Trockenzeit: Mit Speick Essentials auf Wüstentour

Sanddünen der Sahara, blauer Himmel, Sonne kurz über Horizont

Sonne, Sand… aber kein Meer. Dafür das ganz ursprüngliche Marokko und der Zauber der Wüste. Wenn man hier zu Fuß fast 200 Kilometer zurücklegt, das Wasser knapp ist und man all sein Gepäck auf dem Rücken trägt, bekommt Minimalismus eine ganz neue Bedeutung. Was braucht man wirklich? Und welche Speick Essentials bringen die Haut gut durch eine solche Trockenzeit?

Unterwegs mit Nomaden

Dünen bis zum Horizont, warmes Licht. Im Vordergrund graue Wanderschuhe und Spuren im Sand

Seit 5 Jahren kein Regen. In Anbetracht dieser Zeitspanne erscheint eine zweiwöchige Wüstenwanderung nur wie ein Wimpernschlag. Für Mustapha und seine Familie ist die Trockenheit Alltag und Teil ihres Lebens als Nomaden. Sie kennen die Routen und Entfernungen zu den wenigen Wasserstellen genau. Und sie teilen ihr Wissen mit Fremden, wie mir.  Mehrmals im Jahr führt der junge Marokkaner Touristengruppen durch Teile der Sahara, durch Dünenfelder, über steinige Ebenen und vorbei an Tafelbergen. Kein Spaziergang – aber eine Erfahrung. Vor allem das Wasser lernt man mit jedem Schritt mehr zu Schätzen. Die Uhr hingegen hat von Tag zu Tag weniger Bedeutung.

Mit leichtem Gepäck

Als wir in der Morgendämmerung aufbrechen, erscheint alles noch unwirklich. Die Umrisse von dreizehn Dromedaren zeichnen sich vor dem feuerroten Himmel ab. Sie transportieren unsere Zelte und die Grundnahrungsmittel, während jeder von uns fünfzehn Kilogramm Gepäck auf den Schultern trägt. Zusätzlich müssen auf jedem Abschnitt noch 2 bis 3 Kilogramm Wasser getragen werden. Es sollte gut überlegt sein, was wirklich mit muss… Im Rucksack drängen sich Schlafsack, Isomatte und Daunenjacke, eine Kopfbedeckung und Wechselkleidung. „Luxusgüter“ wie Kosmetik darf nur mitnehmen, wer innerhalb der Gewichtsbegrenzung bleibt. Meine Wahl: Ein Deo, die kompakte Speick Organic 3.0 Seife, der Speick Natural Aktiv Fußbalsam und das Speick Thermal Sensitive Hyaluronserum und natürlich UV-Schutz.

Es gibt kein „schlechtes Wasser“

Start unserer Tour ist Foum-Zguid im Südosten des Landes. Ziel: Mhamid. Manchmal können wir unsere Kanister auf der Route täglich befüllen, mal gilt es zwei Tage zum nächsten Brunnen zu überbrücken. Mal erwartet uns das Wasser in funkelndem Türkis, gehalten von steinigen Naturpools, die inmitten von Canyons wie aus dem Nichts auftauchen. Mal steht es in trüben Pfützen in der Sonne. Während wir das kostbare Gut akribisch filtern und chloren, werden wir von den Nomaden belächelt. Für sie existiert kein „schlechtes Wasser“. Unsere westlichen Mägen jedoch sind Bakterien und Schmutz nicht gewohnt. Und zumindest Händewaschen mit Seife ist vor jeder Mahlzeit Pflicht.

Speick Organic 3.0 Seife im Wüstencamp mit marokkanischer Laterne, im Hintergrund Nomadenzelte

Wüsten-Wellness: Duschen mit der Tasse

Als wir nach der ersten Woche endlich eine wasserreiche Oase erreichen, dürfen wir uns mit Mustaphas Zustimmung von Kopf bis Fuß waschen. Eine Wohltat! Die „Dusche“ beschränkt sich auch hier auf das Spülen der Haare mit der Campingtasse, aber das Gefühl, sich den Sand von der Kopfhaut zu waschen, ist unbeschreiblich. Meine Organic 3.0 Seife erweist mir auch hier gute Dienste. Sie ist ein absolut umweltverträglicher Allrounder, der auf so einer Tour unbedingt mit muss!

Entspannung für die Füße

Speick Natural Aktiv Fußbalsam im Wüstensand, im Hintergrund liegende Dromedare

Die Untergründe wechseln von feinstem Sand, der beinahe an Mehl erinnert und sich in Dünen vor uns auftürmt, über schroffes Gestein bis zu von der Sonne gebackenen Ton-Ebenen. Ebenso verschieden ist unser Vorankommen. In den Dünen macht man einen Schritt nach vorn und rutscht zwei zurück. Im Geröll findet man kaum Halt und hat oft Mühe, nicht umzuknicken. Und doch muss es vorwärts gehen. Weiter zum nächsten Lager. Zum nächsten Brunnen. Wenn wir ankommen, streift jeder seine Schuhe ab, hängt die Socken zum Trocknen in die Sonne. Und wer klug ist, pflegt seine Füße… Ich gönne mir morgens und abends eine kurze Massage mit dem Speick Natural Aktiv Fußbalsam. Das Ergebnis: praktisch keine Blasen und vor allem ausgeruhte Füße.

Der Durst der Haut

Speick Thermal Sensitiv Hyaluron Serum im Wüstensand liegend

Regel Nummer 1 in der Wüste ist und bleibt: genügend trinken! 3 bis 4 Liter nehme ich jeden Tag zu mir und das fällt bei den Temperaturen nicht mal schwer. Die Sonne, die trockene Luft und der Wind hinterlassen auf meiner Haut dennoch ein Gefühl, dass mich jedes Mal an Sandpapier erinnert, wenn ich über meine Wangen streiche. Ein Wisch mit einem feuchten Tuch befreit zumindest die tatsächliche Sandablagerung an der Oberfläche. Mein Serum zieht praktisch schon beim Auftragen weg und beruhigt den Teint. Mit einem Lächeln denke ich an das enthaltene Ectoin, das mit seiner Widerstandskraft wie gemacht für die Wüste ist und an die insgesamt beruhigende, feuchtigkeitsspendende Zusammensetzung. Ich habe das Hyaluron-Serum tatsächlich noch ganz spontan in den Rucksack gesteckt, denn eigentlich wollte ich wirklich beim Nötigsten bleiben. Was soll ich sagen? Zum Wohlfühlen war die Entscheidung absolut richtig.

Feelgood Moments

Apropos: Das Thema Wohlfühlen wird auf solchen Touren gern unterschätzt, genau wie kleine Belohnungen und das Genießen an sich. Zwischen all den Anstrengungen, der Erschöpfung, vielleicht Heimweh oder Sehnsucht braucht es leuchtende Sonnenuntergänge, heißen Linseneintopf, unerwartete Schokoriegel, oder auch einen Schuss Sirup im trüben Wasser, um einen Tag perfekt zu machen.

Jenny

Seit mittlerweile 15 Jahren beschäftigt sich Jenny beruflich umfassend mit Bio-Beauty, Produkten, Trends, und Rohstoffen – und damit all diese Dinge in Worte zu fassen. Sie selbst in drei Worten: naturverliebt, faktenhungrig und facettenreich.